Quotennews«Bremerhaven-Krimi» hält «Bergretter» in Schach

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Doch wie viele verfolgten Elena Uhlig als pragmatische Ermittlungschefin genau?

Ab den 30. Oktober starteten «Die Bergretter» im Zweiten Deutschen Fernsehen in ihre neuen Missionen. Sieben neue Folgen der NdF-Produktion werden donnerstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Los ging es mit starken Quoten in Höhe 19,3 Prozent bei 4,43 Millionen wie gar 11,4 Prozent bei 0,45 Millionen 14-49-jährigen. Letzte Woche lief es dann mit 18,5 Prozent durch 4,31 Millionen insgesamt recht konstant, wenngleich die Dimension der Jüngeren merklicher auf 7,6 Prozent nachließ.

Eingeschaltet haben gestern die dritte Folge erstaunlich beständige 4,31 Millionen Menschen - damit wurde die Vorwochen-Reichweite exakt dupliziert. Sie bescherte jedenfalls einen weiter klar respektablen Marktanteil von 18,0 Prozent - erneut reichte dies aber 'nur' für einen guten Platz zwei bei den Älteren. In der jüngeren Zuschauergruppe schnitt die Folge wieder etwas unauffälliger ab. Letztlich gibt es in dieser Altersklasse mittelmäßige weil weiter reduzierte 7,0 Prozent anhand 0,31 Millionen zu vermelden. Talkmäßig ging es am späteren Abend zu mit der Sendung «Maybrit Illner» ab 22.15 Uhr. Damit waren passable 12,4 Prozent (1,84 Millionen) gesamt wie wirklich solide 8,5 Prozent (0,23 Millionen) der Jungen möglich. «Markus Lanz» generierte anschließend gute 15,7 wie löbliche 9,1 Prozent (Jüngere) zu 1,30 bzw. 0,13- Millionen-Reichweiten.

Bei der ARD-Konkurrenz handelte es sich zur Hauptsendezeit um einen neuen Ermittlungsfilm namens «Der Bremerhaven-Krimi: Geschäft mit dem Tod». Die Folge sahen noch bessere 5,30 Millionen Leute des Gesamtpublikums und beförderten einen unschlagbaren Wert von starken 22,2 Prozent zur Anstalt, was ausreichte, um die Konkurrenz des ZDF in Schach zu halten. Vernünftig die Lage bei den Jüngeren, die zu klar ordentlichen 8,5 Prozent (0,38 Millionen) die Ausstrahlung wählten. Spät am Abend fuhr man dann noch eine Satire-Sendung auf, und zwar «Nuhr im Ersten». Jene punktete mit guten 14,0 Prozent (1,72 Millionen). Bei den Jüngeren konnten solide 8,7 Prozent durch 0,19 Millionen aufgebracht werden. Das komödiantische Lead-Out «Die Carolin Kebekus Show» brach schließlich in Anbetracht blasser 8,6 Prozent gesamt (0,73 Millionen) weg. Bei den Jüngeren kam sie allerdings auf schöne 9,0 Prozent anhand 0,13 Millionen.