Auch wenn das ZDF-Format die letzte Reichweite von über neun Millionen Zuschauern nicht wiederholte, war die Ausstrahlung ein Erfolg.
Mehrere Millionen Fernsehzuschauer interessierten sich am Donnerstag, ob der Japaner Ryōyū Kobayashi in diesem Jahr Chancen hat, den Titel zu verteidigen.
Im Anschluss zog allerdings das «Festkonzert aus der Semperoper» die gute Leistung nach unten.
So sehr wie die letzte Staffel konnten die neuen Folgen nicht überzeugen. Am zweiten Tag ging es dann im Vergleich zum Einstieg zumindest etwas aufwärts.
Mit Leichtigkeit zog da die Free-TV-Premiere in Sat.1 an dem Programm vorbei.
Während viele Show-Comebacks in diesem Jahr floppten - Die Rückkehr der Gerichtsshows ist ein Erfolg.
Angesichts zu viel Konkurrenz fand eine neue Folge der ProSieben-Show nicht auf ihr gewohntes Niveau.
Sonst gab es am zweiten Weihnachtsfeiertag ein deutliches Duell zwischen dem «Taort» und dem «Traumschiff», welches noch im Vorjahr Das Erste für sich entschieden hatte.
Das Interesse an dem Film, der schon fester Programmpunkt am Heiligabend zahlreicher Familien ist, steigerte sich in diesem Jahr noch weiter.
Deutlich weniger Aufmerksamkeit bekamen die zahlreichen Märchenverfilmung und natürlich auch «Sissi».
Der Mittag stand im Zeichen von «Sister Act», ab 18.00 Uhr stand «Kevin» auf dem Programm.
Am Abend war die Mainzer Fernsehstation gefragt. Am Morgen floppten die Gottesdienste.