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Shrek lässt Günther Jauch hinter sich

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Mit Familienfilmen will der Berliner Privatsender Sat.1 in den kommenden Wochen am Samstagabend punkten. Der Anfang war überaus erfolgreich: Die Wiederholung des US-Kassenschlagers «Shrek - Der tollkühne Held» wollten am Abend im Schnitt 4,16 Millionen Bundesbürger sehen. Das entspricht einem Marktanteil von 13,6 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe reichte es sogar für den Tagessieg: Durchschnittlich begeisterten sich 2,78 Millionen junge Zuschauer für die Abenteuer von Shrek und Co. Hier lag der Marktanteil bei 23,3 Prozent.

Aufgrund des Todes von Papst Johannes Paul II. unterbrach Sat.1 sein Programm für eine ausführliche Nachrichtensendung, die auch bei N24 ausgestrahlt wurde. Die Sondersendung sahen 3,01 Millionen Bundesbürger, was einem Marktanteil von 9,9 Prozent entspricht. In der Zielgruppe wurden 1,93 Millionen Menschen über den Tod informiert. Der Marktanteil lag bei 15,3 Prozent.

Auch die um 22:56 Uhr startende Comedyshow «Genial daneben» mit Hugo Egon Balder und seinem Rateteam sorgte für gute Quoten bei Sat.1. Im Schnitt sahen 2,48 Millionen Deutsche die Show. Der Marktanteil lag bei 11,9 Prozent. Bei den 14-49-Jährigen sahen 1,41 Millionen Zuschauer die Show mit den verrückten Fragen. Das entspricht einem Marktanteil von 13,9 Prozent.

Die starke Sat.1-Konkurrenz bekam auch der Kölner Sender RTL zu spüren: Die Quizshow «Wer wird Millionär?» mit Günther Jauch sahen am Samstag nur 6,06 Millionen Menschen, was einem Marktanteil von 19,8 Prozent entspricht. In der Zielgruppe erreichte die Show nur 1,92 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von verhältnismäßig schwachen 17,0 Prozent.

Die Verleihung des deutschen Musikpreises «Echo» erreichte ab 21:15 Uhr ebenfalls nur mäßige Quoten: Im Schnitt sahen 2,60 Millionen Bundesbürger die von Oliver Geißen und Yvonne Catterfeld moderierte Gala. Der Marktanteil lag bei 12,1 Prozent. Bei den jungen Zuschauern kam die Preisverleihung auf 1,71 Millionen Zuschauer und 17,4 Prozent Marktanteil.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/9282
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