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Premiere: Neue Schuldenberge entdeckt

Der angeschlagene Pay-TV-Sender Premiere hat offenbar mehr Schulden als bisher angenommen. Dies berichtet der "Spiegel" in seiner neuesten Ausgabe. So wurden in einer Studie für die beiden Premiere-Hauptgläubiger Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank neue Schulden entdeckt, die nicht in den Bilanzen verzeichnet waren.

Aus diesen Studien wird auch erkennbar, daß sich der Nettoverlust des Senders von 583 Millionen Euro im Jahre 1999 auf 1,02 Milliarden im Jahre 2001 gesteigert hat.



Ein Beispiel seien 359 Millionen Euro Schulden aus Geschäften mit Decodern, die bisher nicht öffentlich bekannt waren.



Fest steht auch, daß die Einnahmen hinter den Erwartungen zurückliegen. Statt der erhofften 47.800 neuen Kunden konnten während der Fußball-WM nur 26.851 dazu gewonnen werden.


Kurz-URL: qmde.de/826
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