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Darsteller-Check: Ausstieg bei «Gotham»

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Alec Baldwin will Bürgermeister werden, Danny Trejo wartet bis zum Morgengrauen und Lucy Lawless arbeitet wieder für Starz.

Die neuesten Meldungen

Rückkehrer zu «Scandal»


Aktuell stehen noch einige Episoden der vierten Staffel «Scandal» aus. Für den Rest der Staffel haben sich die Verantwortlichen der ABC-Serie allerdings einen besonderen Fan-Service einfallen lassen. Denn die beiden ehemaligen Darsteller Kate Burton und Dan Bucatinsky kehren zur Serie zurück. Außerdem kündigten die Serienschöpfer Lena Dunham in einer Gastrolle an. Dunham bezeichnet sich selbst als großen Fan der Serie.

Vom «Slave» zum Vorstandsvorsitzenden


FOX baut das Comicuniversum rund um «Gotham» permanent weiter aus. In jüngster Vergangenheit tauchten allerdings vornehmlich Antagonisten auf. Nun erhält der jugendliche Bruce Wayne (David Mazouz) einen wichtigen Verbündeten. Der aus «12 Years a Slave» bekannte Chris Chalk wird in die Rolle des Lucius Fox schlüpfen. Das technische Genie und späterer Vorstand von Wayne Enterprises wird zum ersten Mal in der vorletzten Episode der ersten Staffel auftreten.

Lucy Lawless kehrt zu Starz zurück


Lucy Lawless, bekannt aus «Spartacus» und «Xena», kehrt zum US-Sender Starz zurück, um dort eine Rolle in der Serie «Ash Vs Evil Dead» zu übernehmen. Die zehn Episoden umfassende Serie wird dabei die Fortsetzung zum «Evil Dead»-Franchise darstellen. Ihr Charakter wird als mysteriös beschrieben, dabei ist sie auf der Suche nach der Quelle des Ausbruchs des Bösen und vermutet, dass Ash dahinter steckt. Die Dreharbeiten in Neuseeland beginnen noch in diesem Frühling, da die Serie im Herbst auf Starz zu sehen ist.

Danny Trejo in zweiter «From Dusk Till Dawn»-Staffel


Für die zweite Staffel der Serien-Adaption von «From Dusk Till Dawn» werden Schauspieler Danny Trejo und Produzent Robert Rodriguez erneut zusammen arbeiten. Rodriguez, Gründer des ausstrahlenden US-Senders El Rey, sicherte sich die Dienste Trejos für das Franchise erneut. Denn Trejo war bereits im Spielfilm 1996, sowie in diversen Direct-to-DVD-Fortsetzungen in einer Rolle zu sehen. Während der zehn Episoden umfassenden zweiten Staffel schlüpft Trejo in die Rolle des Regulators, einem furchteinflößenden Agenten des Bösen mit einem tödlichen Auftrag.

Hauptfigur verlässt Gotham


Noch vor dem Staffelfinale, am 13. Mai, wurde bekannt, dass Jada Pinkett Smith und die von ihr gespielte Figur der Fish Mooney die Serie verlassen werden. Mooney, die extra für die Serie geschrieben wurde, war lange eine der wichtigsten Personen in der Unterwelt von Gotham. In jüngerer Vergangenheit ging es der glamourösen Unterweltschefin allerdings weniger gut und sie musste sich sogar selbst verstümmeln, um ihr Leben zu retten. Pinkett zeigte sich dankbar für die Möglichkeit an der Origin-Story zu Batman mitzuwirken und versprach den Zuschauern ein furioses Staffelfinale.


Die brandheißen Gerüchte

Plant Alec Baldwin eine Bürgermeisterkandidatur für New York?


HBO und Universal Television befinden sich aktuell in der Planungsphase zu einer neuen Politikserie, die das New Yorker Bürgermeisteramt in den Fokus rückt. Für den Posten des Mächtigsten Mannes der Stadt favorisieren die Serienschöpfer angeblich Alec Baldwin. Dieser soll den Unternehmer Joe Byrne spielen, der sich durch Immobiliengeschäfte ein Imperium aufbaute. Da der amtierende Bürgermeister außer Gefecht gesetzt wird, soll Byrne die Nachfolge übernehmen. Dieser ist frisch geschieden, hat einen enormen Verschleiß an Frauen und eine dunkle Vergangenheit, aber stellt sich dennoch der Aufgabe. Der Geschäftsmann ist trotz seiner Milliarden auf seinen Konten linksgerichtet, versteht es aber dennoch wie die Geschäfte im Big Apple laufen. Baldwin fungiert neben Cary Brokaw als ausführender Produzent und erwähnte in einem Interview, dass das Projekt bereits seit neun Jahren geplant sei. Zahlreiche Studios und Sender bemühten sich um das Projekt, welches mit einer hohen Vertragsstrafe versehen ist, falls keine vollständige erste Staffel zu Stande kommen sollte. Die Dreharbeiten, für die noch ein namhafter Regisseur gesucht wird, beginnen im September in New York. Trotz einer ähnlichen Thematik soll der Stoff weniger düster als «House of Cards» sein.

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