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«Grimm» stabil, «CSI: NY»-Abschied enttäuschend

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Erstmals hat die Märchen-Krimiserie «Grimm» gegenüber dem Vorwochenergebnis nicht abgeben müssen.

Am Montag beendete der Kölner Fernsehsender VOX die achte Staffel von «CSI: New York». Nach der Winterpause holte man die Krimiserie noch mit den drei verbleibenden neuen Episoden zurück. Diese erreichten 12,1 sowie 11,2 Prozent bei den Werberelevanten, das Staffelfinale fuhr nur noch 10,9 Prozent Marktanteil ein.

2,34 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Serie des US-Senders CBS, der Marktanteil lag bei 6,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 1,40 Millionen junge Menschen gemessen, danach kam ein neues Abenteuer von «Grimm» auf 1,60 Millionen. In der vierten Woche konnte man erstmals die Marktanteile halten, so wurden 12,9 Prozent bei den jungen Menschen erreicht.

Beim Gesamtpublikum verbesserte man sich von 2,56 auf 2,59 Millionen Zuschauer, der Marktanteil blieb bei 8,3 Prozent konstant. Damit verzeichnete VOX einen guten Tagesmarktanteil von 9,7 Prozent beim Zielpublikum und schlug somit unter anderem auch den Kontrahenten Sat.1, der auf 9,6 Prozent kam.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/62591
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