 Weitgehend unbemerkt startete bereits am 20. Januar die US-Serie «Dr. Dani Santino» auf sixx, die in den Vereinigten Staaten unter dem Titel «Necessary Roughness» lief. Bislang stieß das Format kaum auf Interesse und unterhielt in ihren vier ersten Folgen lediglich zwischen 0,05 und 0,09 Millionen Menschen. Beim Gesamtpublikum wurde bestenfalls ein Marktanteil von 0,3 Prozent generiert, in der werberelevanten Zielgruppe lag der Höchstwert bei kaum besseren 0,4 Prozent. An diesem Freitagabend wurde die fünfte Episode der ersten Staffel gezeigt, wobei die Quoten im gewohnten Bereich lagen. Insgesamt sahen 0,09 Millionen zu, hiervon waren 0,05 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Marktanteile in Höhe von 0,3 bei allen sowie 0,4 Prozent bei den jungen lagen auf gewohnt mäßigem Niveau.
Weitgehend unbemerkt startete bereits am 20. Januar die US-Serie «Dr. Dani Santino» auf sixx, die in den Vereinigten Staaten unter dem Titel «Necessary Roughness» lief. Bislang stieß das Format kaum auf Interesse und unterhielt in ihren vier ersten Folgen lediglich zwischen 0,05 und 0,09 Millionen Menschen. Beim Gesamtpublikum wurde bestenfalls ein Marktanteil von 0,3 Prozent generiert, in der werberelevanten Zielgruppe lag der Höchstwert bei kaum besseren 0,4 Prozent. An diesem Freitagabend wurde die fünfte Episode der ersten Staffel gezeigt, wobei die Quoten im gewohnten Bereich lagen. Insgesamt sahen 0,09 Millionen zu, hiervon waren 0,05 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Marktanteile in Höhe von 0,3 bei allen sowie 0,4 Prozent bei den jungen lagen auf gewohnt mäßigem Niveau.Zuvor zeigte man einmal mehr «Private Practice», das jedoch im neuen Jahr auch noch nicht ganz an den Quotenerfolg vergangener Tage auf sixx heranreichte. Dieses Mal sahen 0,06 Millionen zu, der Marktanteil lag bei schwachen 0,2 Prozent. Bei den werberelevanten Zuschauern kamen 0,05 Millionen und 0,4 Prozent zustande. Dies entsprach ziemlich genau den Werten der vergangenen Wochen, wo zwischen 0,07 und 0,08 Millionen interessiert waren und 0,2 aller bzw. 0,5 Prozent der umworbenen Zuschauer ausmachten.
Etwas besser lief es am späteren Abend für «Medical Investigation», zumindest an Reichweite konnte die Dramaserie ab 21:45 Uhr deutlich gegenüber dem Vorprogramm zulegen. Aus 0,10 Millionen Interessenten folgte ein Marktanteil in Höhe von 0,3 Prozent beim Gesamtpublikum, in der Zielgruppe standen ebenfalls 0,3 Prozent zu Buche. Um 22:30 Uhr ließen 0,07 Millionen den Abend mit «Rescue Me» allmählich ausklingen, die daraus resultierenden Marktanteile lagen ebenfalls bei jeweils 0,3 Prozent in den wichtigsten Zuschauergruppen.
 
						 
						




 
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