US-Fernsehen

Simpsons-Sprecher und Fox TV legen Streit bei

Die Sprecher der animierten Sitcom-Familie «Die Simpsons» und der US-Fernsehsender 20th Century Fox Televison (Fox TV) haben ihren Disput um die geforderte Erhöhung der Gagen beendet. Die Simpsons-Sprecher sind ins Studio zurückgekehrt, berichtet BBC. Über die Konditionen der Verträge wurde nichts bekannt gegeben. Das Filmstudio ist nach eigenen Angaben aber optimistisch, dass alle 22 Episoden der kommenden Staffel fertiggestellt werden können.

Die Sprecher der Figuren hatten eine Verdreifachung ihrer Gagen sowie eine prozentuale Beteiligung am Gewinn der «Simpsons» verlangt. Pro Episode forderten sie 360.000 Dollar. Bislang waren ihnen 125.000 Dollar, zu Beginn der Serie, 1989, gar nur 3.000 Dollar gezahlt worden. Fox TV war zuerst nicht auf die Forderungen eingegangen und hatte sogar eine Verkürzung der kommenden Staffel in Aussicht gestellt.

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