Während «Big Brother» in Deutschland in diesem Sommer doch massiv schwächelte, war es in den USA ein sehr großer Quotenerfolg. Die erfolgreichste Staffel seit sieben Jahren liegt hinter den Machern, wie CBS in dieser Woche stolz bekanntgab. Am Mittwoch lief das Finale der Runde, das auf 7,78 Millionen Amerikaner kam. Der Staffelschnitt lag sogar bei 8,1 Millionen insgesamt, bei den 18- bis 49-Jährigen konnte man die Marktanteile um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.In den USA ist «Big Brother» aber auch gänzlich anders aufgebaut – es geht viel um Spiele und Strategie – Trash spielt bei der Reality-Show keine Rolle. Gezeigt werden viele strategische Gespräche der Kandidaten und natürlich die Highlights aus den vielen Matches, die die Bewohner bestreiten. Geschrei, Wut, Tränen - Fehlanzeige.
Über den Gewinner entscheidet übrigens eine Jury, die aus sieben ausgeschiedenen Bewohnern besteht; in diesem Jahr gewann die 27-jährige Rachel, die anfangs gemeinsam mit ihrem Verlobten ins «Big Brother»-Haus zog. Sie erhält ein Preisgeld von 500.000 US-Dollar. CBS hat entschieden, im kommenden Sommer eine 14. Staffel der Reality-Show auszustrahlen.





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