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«Topmodels» weiterhin im Aufwind

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Zwar waren minimal weniger Zuschauer als noch in der letzten Woche dabei, doch bei den Marktanteilen konnte das Format hinzugewinnen.

Die ProSieben-Castingshow «Germany’s next Topmodel» befindet sich weiterhin im Aufwind. Nachdem nach gutem Staffelauftakt die Einschaltquoten einem leichten Abwärtstrend unterlagen, erhält das Model-Casting von Heidi Klum nun von Woche zu Woche mehr Auftrieb. Dennoch sahen am Donnerstagabend insgesamt 90.000 Menschen weniger zu als noch in der Vorwoche. Die neue Folge zählte insgesamt 2,95 Millionen Zuschauer. Beim Gesamtpublikum wurden 9,7 Prozent Marktanteil gemessen. Vor sieben Tagen standen den Topmodels hier noch runde 10,0 Prozent Marktanteil zu Buche. Bei den Zuschauern ab 3 Jahren musste «Germany’s next Topmodel» also doch einen kleinen Dämpfer hinnehmen.

Doch in der wichtigen Zielgruppe machte sich der Quoten-Auftrieb bemerkbar, auch wenn dieser ebenso minimal ausfiel. Von den 14- bis 49-Jährigen hatten 2,20 Millionen eingeschaltet. Im Vergleich zu Vorwoche hatte somit 30.000 Werberelevante weniger zugesehen. Dennoch konnte «Germany’s next Topmodel» mit 18,2 Prozent Marktanteil der Jungen zufrieden sein, immerhin bestätigt das den wöchentlichen Auftrieb. Am 24. März 2011 waren die Topmodels auf 15,9 Prozent Marktanteil der jungen Zuseher abgestürzt und konnten sich seitdem Woche für Woche wieder steigern. So wurden in der Zielgruppe vor zwei Wochen 17,6 Prozent und vor einer Woche 18,1 Prozent Marktanteil erzielt.

Abermals konnte «red! Stars, Lifestyle & More» im Anschluss an «Germany’s next Topmodel» profitieren. 1,52 Millionen Zuschauer fand das Boulevard-Magazin, das auf 8,1 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum kam. Von den Werberelevanten schauten noch 1,13 Millionen zu. 14,1 Prozent Marktanteil der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe waren drin. «All about Sex – Promis klären auf», das auf dem Sendeplatz von «TV total» gesendet wurde, erreichte 0,89 Millionen Zuschauer und brachte es in der Zielgruppe auf 13,1 Prozent Marktanteil. Das Format war somit eine gute Vertretung für Stefan Raab, der eine zweiwöchige Osterpause eingelegt hat und nach dem Fest zurückkehrt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/49048
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