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Der Marktanteil lag dieses Mal aber mit 17,6 Prozent sogar höher als damals und markiert ebenfalls den Höchstwert der Staffel. Etwas weniger herausragend sah es in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen aus. Zwar wurde auch hier mit 850.000 Zuschauern die höchste Reichweite des Jahres erzielt, die gemessene Einschaltquote fiel mit 7,3 Prozent eben deutlich schlechter als zum Auftakt im Juli mit 8,0 Prozent aus. Für Das Erste sind die Werte aber durch die Bank erfreulicher Natur.
Auch mit dem Rest des Abends kann der öffentlich-rechtliche Sender durchaus zufrieden sein. Das Politmagazin «Kontraste» verlor zwar viele Zuschauer und kam nur noch auf 3,33 Millionen und einen nicht mehr als ordentlichen Marktanteil von 12,3 Prozent, konnte dafür aber in der jungen Zuschauergruppe das meiste Publikum der Naturwunder-Show halten: 740.000 blieben dran, der Marktanteil lag bei 6,6 Prozent - dem besten Wert seit über zwei Jahren. Apropos Naturwunder: Zum Hit des Spätprogramms wurde «Das Wetter im Ersten» mit 2,62 Millionen Zuschauern, davon 780.000 zwischen 14 und 49.