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«Eine wie keine» bereitet Sat.1 am Vorabend Sorgen

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Während «Anna und die Liebe» im Sat.1-Vorabend weiter gute Quoten einfährt, befindet sich «Eine wie keine» in einer Art Talsohle und hatte nur einstellige Marktanteile.

Verlierer am Mittwoch im Sat.1-Vorabend war die dritte Folge von «Eine wie keine». Während «Anna und die Liebe» weiterhin hervorragende Quoten einfährt sowie eine Folge «Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln» im Vorlauf bessere Marktwerte hatte, verzeichnete die die Daily-Soap einen einstelligen Marktanteil in der begehrten Zielgruppe. 550.000 jungen Menschen sahen sich die dritte Folge der Anfang der Woche gestarteten Staffel von «Eine wie keine» an. Die Soap kam daher nur auf 8,2 Prozent Marktanteil der Werberelevanten. Im ansonsten guten Sat.1-Vorarbend markierten diese Werte eine Talfahrt, wo sonst zum Quoten-Höhenflug angesetzt wurde. 1,52 Millionen Zuschauer hatte «Eine wie keine» ingesamt, beim Gesamtpublikum kam die Daily-Soap auf ebenfalls schwache 7,9 Prozent Marktanteil.

Zuvor hatte Sat.1 eine weitere Folge «Niedrig und Kuhnt» ausgestrahlt, die 2,77 Millionen Zuschauer hatte. Davon waren 790.000 junge Menschen vor dem Fernseher. So kam die Krimi-Serie auf sehr gute 13,5 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen sowie starke 16,2 Prozent Marktanteil aller Zuseher. Dagegen fiel dann «Eine wie keine» deutlich ab. Etwas Auftrieb brachte erst die dritte Folge der ebenfalls Anfang dieser Woche gestarteten neuen Staffel der Telenovela «Anna und die Liebe».



Jeannette Biedermann & Co erreichten nach dem Quotenrekord mit der Hochzeitssendung - starke 17,5 Prozent Marktanteil der Zielgruppe markierten den Bestwert - in der letzten Woche am Mittwochabend 2,24 Millionen Menschen. Das entsprach 9,8 Prozent Marktanteil aller Zuschauer. Nach «Eine wie keine» hatten also 720.000 Serien-Fans wieder eingeschaltet. Davon waren es ingesamt 1,01 Millionen Junge, die den Höhenflug von «Anna und die Liebe» in der Zielgruppe fortsetzten. Denn mit den 12,8 Prozent Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe war das Soll abermals mehr als erfüllt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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