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«Peng»: Konzept zu neuen Balder-Shows bekannt

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In «Schlotter - Die Gruselshow», «Holldriöh - Die Alpenshow» und zwei weiteren Shows werden künftig Prominenten gegen gewöhnliche Zuschauer spielen.

Anfang August 2008 ließ sich der Sender Sat.1 für eine neue Show-Reihe mit Hugo Egon Balder ganze 27 abstruse Sendungstitel sichern. Unter der Auswahl befanden sich Titel wie: «Aua! Die Ärzteshow», «Tsching! Die Chinashow», «Tooor! Die Fußballshow», «Hoppel! Die Ostershow», «Raus! Die Ferienshow», «Schock! Die Schulshow», «Rutsch! Die Silvestershow», «Klingeling! Die Weihnachtsshow» und «Schmatz! Die Valentinsshow». Direkt nach deren Bekanntgabe begann das Rätseln welches Konzept sich dahinter verbergen wird. Nun wurden erste Details zum Inhalt der Shows öffentlich.

Demnach handelt es sich um „themenbezogene Event-Shows“, die ein wenig an Balders frühere RTL-Show «Alles Nichts Oder?!» erinnern könnten. In jeder Ausgabe werden drei Prominente gegen drei Kandidaten aus dem Publikum spielen, die während der Show von Hugo Egon Balder ausgesucht werden. Die Kontrahenten treten dann in mehreren sogenannten „Actionspielen“ gegeneinander an. Der Verlierer eines Spiels kann den Verlust des Punktes in einem sogenannten „Köpfchenspiel“ wieder ausgleichen. Die Spiele werden dabei stets unterschiedlich sein und sich am jeweiligen Thema der Sendung orientieren. Außerdem würden weitere Showacts und Prominente in die Spiele eingebunden werden. Die Macher versprechen, dass neben Ehrgeiz und dem Wunsch zu gewinnen, vor allem der Spaß im Vordergrund stehen soll.




Von den möglichen 27 Shows werden vorerst vier Ausgaben hergestellt. Darunter befinden sich: «Peng - Die Westernshow», «Holldriöh - Die Alpenshow», «Aloha – Die Südeseeshow» und «Schlotter - Die Gruselshow». Diese werden vom 20. September bis 01. Oktober 2008 an vier Abenden in den MMC-Studios Hürth aufgezeichnet. Bei deren Erfolg würden die restlichen 23 Shows von Sat.1 in Auftrag gegeben werden. Die Macher scheinen es mit der Spontan-Auswahl der Kandidaten durchaus ernst zu meinen, denn den Zuschauern und damit potentiellen Kandidaten für die Actionspiele ist ein Zutritt ins Studio mit offenen Sandalen nicht gestattet.

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