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Rückkehr: Ottmar Hitzfeld wieder TV-Experte

von  |  Quelle: Premiere
Seinen ersten Einsatz beim Sender Premiere hat der ehemalige FC Bayern-Trainer bereits am Wochenende bei der Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals.

Am 30. Juni 2008 hatte Ottmar Hitzfeld offiziell seinen letzten Arbeitstag beim deutschen Fußballmeister FC Bayern München. Fortan wird der Fußballlehrer die schweizer Nationalmannschaft trainieren. Doch nebenbei kehrt er zu alter Wirkungsstätte zurück. Wie bereits vor einigen Wochen bekannt wurde, wird der 59-Jährige ab der kommenden Fußball-Saison wieder Spiele für den Pay-TV-Sender Premiere analysieren.

Im Premiere-Studio (siehe Foto) kommentiert er dann strittige Szenen und ordnet gemeinsam mit dem Moderator die Aussagen der Verantwortlichen ein. Hitzfeld hatte bereits von September 2004 bis Februar 2007 Spiele in dieser Funktion gearbeitet. "Ich freue mich sehr, dass ich künftig wieder für Premiere im Einsatz bin. Der Job als Experte macht mir großen Spaß und ich fühle mich im Premiere Team sehr wohl. Dazu habe ich auch noch die Möglichkeit, in vielen Spielen meine Schweizer Nationalspieler zu sichten. Und schließlich halte ich darüber hinaus noch engen Kontakt zum internationalem Spitzenfußball und kann die Entwicklungen hautnah beobachten“, so der Fußballlehrer in einer Pressemitteilung.




Premiere ist ebenso stolz auf den ersten Neuzugang der Saison. Sportchef Roman Steuer: „Ottmar Hitzfeld ist eine Fußball-Persönlichkeit von höchstem internationalem Rang. Sein Wort hat Gewicht und seine Analysen treffen stets den Kern der Sache, damit ist er der perfekte TV-Experte. Das hat er in den zweieinhalb Jahren, in denen er schon einmal bei uns war, eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Hitzfeld soll vor allem bei der Bundesliga und der Champions League eingesetzt werden, heißt es.

Seinen ersten Auftritt hat der 59-Jährige bereits am kommenden Sonntag. Ab 16.30 Uhr lost Matthias Sammer, seines Zeichens ebenfalls Premiere-Experte die Begegnungen der 1. Runde des DFB-Pokals, der ab August ebenfalls bei Premiere zu sehen ist, aus. Hitzfeld soll dann nach der Ziehung die anstehenden Duelle einschätzen. Neben Hitzfeld und Sammer arbeiten unter anderem noch Franz Beckenbauer, Stefan Effenberg und Karl Heinz-Rummenigge für den Bezahlsender.

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