Soap-Check: Mittwoch, 16. Januar 2008

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Die Soap des Bayerischen Fernsehens kommt mittlerweile auf keinen grünen Zweig mehr, denn man punktet nur bei den über 50-Jährigen.



Schon am Dienstag erreichte «Dahoam is dahoam» mit 0,6 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten die Talsohle. Am Mittwoch war der eingefahrene Marktanteil kein Stück besser und sollte den Verantwortlichen zu denken gebe. Bei allen Zuschauern erreichte man allerdings mit 2,4 Prozent Marktanteil einen kleinen Teilerfolg, insgesamt schalteten am Vorabend 0,72 Millionen Menschen ein. Franz fühlte sich von Maria ertappt und wies sie in seiner üblichen Art ruppig zurück. Auch auf Rosi und Hubert war er nicht gut zu sprechen. In seiner Einsamkeit kam er auf eine recht merkwürdige Idee. Als Hubert und Maria nach Hause kamen, trauten sie ihren Augen nicht.



Besonders stark zeigte sich einmal wieder «Unter Uns», denn die Soap aus dem Hause RTL holte beim jungen Publikum starke 18,4 Prozent Marktanteil. Bei den ab Zuschauern ab drei Jahren verzeichnete die 3.259. Episode 3,36 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von mäßigen 12,4 Prozent. Rebecca plagte ihr schlechtes Gewissen, nachdem sie Rufus ein blaues Auge geschlagen hatte. Doch Rufus nahm es mit Humor, so dass auch Rebecca ihre Anspannung allmählich ablegte. Dabei wurde Rebecca klar, wie wichtig ihr Rufus als Freund geworden war. Sie offenbarte dies Rufus, nicht ahnend, dass er in sie verliebt war. Sophie war enttäuscht, weil ihre Familie sie offenbar nicht bei sich haben wollte.







Bei «Alles was zählt» wurde der gleiche Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen wie bei «Unter Uns» erreicht, beim Gesamtpublikum schnitt die neue Serie allerdings mit 12,6 Prozent besser ab. Zwischen 19.05 Uhr und 19.35 Uhr schalteten 3,36 Millionen Fernsehzuschauer ein. Als Nadja Marian um Hilfe rief, bekam auch Richard mit, dass ihr Baby womöglich in Gefahr schwebte. Während Oliver und Marian Nadja ins Krankenhaus brachten, bangte Richard um sie und das Ungeborene. Es entbrannte ein Streit zwischen Simone und Richard um Simones Methoden im Siedlungskampf und Richard musste eine schwere Entscheidung treffen. Vanessa glaubte, mit ihrem Liebeskummer zu recht zu kommen, was allerdings nicht der Fall war.



Während «Wege zum Glück» in den letzten Tagen sehr gute Werte in der Zielgruppe holte, kam man am Mittwoch nur auf schwache Werte. Mit 6,4 Prozent Marktanteil liegt man deutlich über der wichtigen Sieben-Prozent-Hürde, die die Sendung mindestens überschreiten muss. Allerdings ist die Telenovela weiterhin bei den über 50-Jährigen ein voller Erfolg: Am Nachmittag sahen 2,22 Millionen Menschen zu, das bescherte dem ZDF einen Marktanteil von 16,5 Prozent. Luisa war heimlich in Simons Atelier gekommen und wollte sich ihm anvertrauen. Doch sie konnte sich nicht überwinden. Als Simon sah, wie sich Luisa entfernte, war er traurig. Denn er wusste, dass sie beide Abstand voneinander brauchen. Doch dann bemerkte Simon, wie Henning gezielt Luisas Nähe suchte, um seine Chancen bei ihr zu verbessern.

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