Soap-Check: Montag, 07. Januar 2008

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Am Montag schnitt «Sturm der Liebe» wieder sehr gut ab, «Dahoam is dahoam» bekommt immer größere Probleme bei den 14- bis 49-Jährigen.

Der ARD-Dauerbrenner «Sturm der Liebe» verzeichnete am Mittwoch den zweitbesten Marktanteil der dritten Staffel. Durchschnittlich 27,9 Prozent Marktanteil wurden erzielt, insgesamt sahen 3,44 Millionen Zuschauer zu. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte man mit 14,6 Prozent sogar den besten Marktanteil der Staffel. Die Montagsepisode handelte von Samia, die Gregor keine Liebe vorspielen wollte und konnte. Außerdem berichtigte sie Gregors Schutzbehauptung vor Joshua, er sei ihr Ehemann. Sie wollte lieber versuchen, ihren Vater anderweitig davon zu überzeugen, nicht mit ihm nach Afrika zu gehen. Auch Vera traf zum ersten Mal auf ihren afrikanischen Mann, der ihr zu erklären versuchte, dass er seine Fehler bereut und sich mit ihr und Samia aussöhnen will. Doch weder Vera noch Samia glaubten ihm und überlegten, wie sie ihn davon überzeugen können, den Fürstenhof wieder zu verlassen.

Die Daily-Soap des Bayerischen Fernsehens «Dahoam is dahoam» erreichte beim jungen Publikum ein historisches Tief. Mit 0,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lief bislang keine Episode schlechter. In den letzten Wochen wurde ein klarer Trend klar: Während die Marktanteile beim Gesamtpublikum steigen, fallen die Werte der Werbezielgruppe deutlich ab. Durchschnittlich schalteten die 44. Folge 0,84 Millionen Menschen ein, der Marktanteil belief sich auf 2,7 Prozent. Florian litt zunehmend unter seinem Schulausschluss. Als er erfuhr, dass Saskia für einige Tage zu ihrer Freundin Daniela nach Paris flog, vergriff er sich aus lauter Frust bei einer Kundin in der Metzgerei im Ton. Seine Eltern waren entsetzt. Sie erkannten, dass ihr Sohn wieder auf die Schule möchte. Wird Schuldirektor Munzinger Florian eine zweite Chance geben?




Durchschnittlich 3,44 Millionen Menschen schalteten am Montag eine neue Folge von «Alles was zählt» ein, die mit 12,4 Prozent Marktanteil sehr erfolgreich lief. Vor allem bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern konnte man erfreuliche Werte einfahren, denn mit 17,4 Prozent Marktanteil lag man deutlich über RTL-Schnitt. Diana sah sich trotz ihres Versprechens nicht in der Lage, ihre Eislaufkarriere fortzusetzen. Doch in einem Traum erschien ihr Julian, der ihr neuen Mut zusprach und wie durch ein Wunder standen plötzlich Dianas Schlittschuhe wieder vor ihr. Mit zitternden Knien versuchte Diana, wieder einen Fuß aufs Eis zu setzen und wurde dabei auf wundersame Weise unterstützt. Annette verkannte die Situation und glaubt, dass Lena Ingo erneut betrogen hatte. Zudem behauptete Maximilian, dass Lena ihm Zugang zu den Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren verschafft hatte.

Eine halbe Stunde später sahen 4,25 Millionen Zuschauer die 3.899. «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Folge, die ein voller Erfolg war. Der Marktanteil lag bei starken 13,9 Prozent beim Publikum ab drei Jahren, beim jungen Publikum verzeichnete man hervorragende 21,3 Prozent. Verena war von Leon zunehmend begeistert: Nicht, dass er sie ständig bekocht, auch im Bett war er unschlagbar. Selbst Katrin kann Leon nicht mehr aus der Bahn werfen. Auf Marcs Sticheleien, dass da doch mehr hinter stecke, reagiert Verena gelassen - sie verband mit Leon nur eine lockere Affäre. Macht sie sich was vor? Gerner war mit den Nerven am Ende: Johanna ging es immer noch nicht besser. Als er seinen Frust an Katrin ausließ, verwies der Arzt beide des Krankenhauses.

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