«Welt der Wunder» in neuem 3-D-Studio

Mit atemberaubend realistischen Effekten soll der Zuschauer zukünftig begeistert werden.

Durch die neuartigen 3-D-Screens, die zum ersten mal am 5. August 2007 zum Einsatz kommen soll, öffnen sich für die Berichterstattung völlig neue Türen: Die entsprechende Erlebniswelt aus dem Beitrag kann so nahtlos ins Studio übertragen werden und den Moderator Hendrik Hey direkt ins Geschehen mit einbinden. In der ersten Folge flitzen beispielsweise fliegende Autos um ihn herum. Mit staunenden Gesichtern kann der Zuschauer demnächst neue Welten erkunden und den tiefsten Tunnel der Welt betrachten.

Dazu Hendrik Hey, Moderator und Produzent von «Welt der Wunder»: „Wissensvermittlung muss Spaß machen. Neben einer interessanten Themenauswahl ist eine verständliche Darstellung komplexer Themen der Schlüssel, um unser Publikum zu begeistern. Das haben wir auch bisher schon getan. Aber sowohl in der didaktischen Umsetzung wie auch in der Technik gibt es immer neue Entwicklungen. In unserem neuen Studio werden wir unsere Ideen realisieren und den Zuschauer nicht nur unterhalten, sondern ihn packen, ihn mitnehmen auf eine spannende Reise in die Welt der Wissenschaft.“

Jürgen Ohls, Chefredakteur bei RTL II, bekräftigt, dass durch die neue Darstellungsweise keinstenfalls pure Effekte ohne Hintergedanken gezeigt werden. „«Welt der Wunder» ist absolutes Qualitätsfernsehen, denn hier werden Themen anschaulich und zeitgemäß dargestellt. Jeder Zuschauer, der das Magazin schaut, wird auf unterhaltsame, unaufdringliche Art etwas lernen. «Welt der Wunder» ist Wissenschaftsfernsehen, wie es sein muss: unterhaltsam, lehrreich, glaubwürdig und … niemals langweilig.“


Die erste Sendung dreht sich rund um fliegende Autos. Könnten damit die Verkehrsprobleme beseitigt werden? Des weiteren geht es um den bekannten Voodoo-Zauber und Sehbehinderungen, die nun durch die neue Technik realitätsnah wahrgenommen werden können. Ob man mit dieser Innovation den Rückstand auf das ebenfalls um 19.00 Uhr laufende Magazin «Wunderwelt Wissen» verkleinern oder gar aufheben kann, zeigen die kommenden Sonntage.