Besonderes Interesse scheint man am zum Verkauf stehenden Medienunternehmen ProSiebenSat.1 zu haben, wie Huntsberry noch einmal betonte. Es handle sich hierbei um ein "attraktives Unternehmen." Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen: "Natürlich sehen wir uns alle interessanten Kaufgelegenheiten an". Der Manager weiter: "Wir leiden jedenfalls nicht unter Geldmangel."Nach der geplatzten Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch die Axel Springer AG kündigte US-Investor Haim Saban an, die Sendergruppe mindestens ein weiteres Jahr zu behalten. Intern seien die Verhandlungen mit NBC Universal dennoch fortgesetzt worden. Da die Preisvorstellungen Sabans jedoch deutlich über dem Angebot an Axel Springer AG lagen, habe man die Gespräche jedoch abgebrochen, heißt es in der "FTD".






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