 Der Münchner Privatsender entschied sich für die erneute Ausstrahlung des rasanten Actionfilms «Mission: Impossible 2» mit Tom Cruise und Ving Rhames. Den Hollywood-Streifen sahen durchschnittlich 4,59 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, was einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 13,1 Prozent beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. Besonders stark zeigte sich das Stunt-Spektakel in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, wo der US-Film mit 3,52 Millionen jungen Zuschauern 22,6 Prozent des Publikums begeisterte.
Der Münchner Privatsender entschied sich für die erneute Ausstrahlung des rasanten Actionfilms «Mission: Impossible 2» mit Tom Cruise und Ving Rhames. Den Hollywood-Streifen sahen durchschnittlich 4,59 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, was einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 13,1 Prozent beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. Besonders stark zeigte sich das Stunt-Spektakel in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, wo der US-Film mit 3,52 Millionen jungen Zuschauern 22,6 Prozent des Publikums begeisterte. Das Erste setzte am Sonntagabend auf bewährte Krimikost und strahlte einen neuen «Polizeiruf 110» mit Henri Hübchen aus, für den mit der Folge "Vorwärts wie rückwärts" sein Abschied aus der Reihe verbunden war. Mit 5,40 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 14,4 Prozent wird der Erfolg jedoch nicht ganz so groß gewesen sein, wie viele in den ARD-Chefetagen erwartet hätten. Dennoch: Auch in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Krimiserie auf überdurchschnittliche Werte: 1,69 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse entschieden sich für die deutsche Produktion und sorgten somit für 10,4 Prozent Marktanteil.
Das Erste setzte am Sonntagabend auf bewährte Krimikost und strahlte einen neuen «Polizeiruf 110» mit Henri Hübchen aus, für den mit der Folge "Vorwärts wie rückwärts" sein Abschied aus der Reihe verbunden war. Mit 5,40 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 14,4 Prozent wird der Erfolg jedoch nicht ganz so groß gewesen sein, wie viele in den ARD-Chefetagen erwartet hätten. Dennoch: Auch in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Krimiserie auf überdurchschnittliche Werte: 1,69 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse entschieden sich für die deutsche Produktion und sorgten somit für 10,4 Prozent Marktanteil. Beliebt war auch das ZDF, das einmal mehr auf eine TV-Liebeskomödie setzte: «Inga Lindström: Im Sommerhaus» lockte ab 20:15 Uhr im Schnitt 6,74 Millionen Bundesbürger zum Mainzer Sender, was einen Marktanteil von 17,9 Prozent beim Gesamtpublikum einbrachte. Damit konnte der 10. Film der Inga-Lindström-Reihe fast so viele Zuschauer erreichen wie Günther Jauch mit seinem Jahresrückblick. Beim jungen Publikum konnte die Verfilmung allerdings erwartungsgemäß nicht mithalten: 1,31 Millionen 14- bis 49-Jährige reichten für einen Marktanteil von 8,1 Prozent.
Beliebt war auch das ZDF, das einmal mehr auf eine TV-Liebeskomödie setzte: «Inga Lindström: Im Sommerhaus» lockte ab 20:15 Uhr im Schnitt 6,74 Millionen Bundesbürger zum Mainzer Sender, was einen Marktanteil von 17,9 Prozent beim Gesamtpublikum einbrachte. Damit konnte der 10. Film der Inga-Lindström-Reihe fast so viele Zuschauer erreichen wie Günther Jauch mit seinem Jahresrückblick. Beim jungen Publikum konnte die Verfilmung allerdings erwartungsgemäß nicht mithalten: 1,31 Millionen 14- bis 49-Jährige reichten für einen Marktanteil von 8,1 Prozent. Für Sat.1 lief es in dieser Woche trotz der starken Konkurrenz verhältnismäßig gut, dennoch bildeten die Berliner mit der US-Komödie «Das Wunder von Manhattan» erneut das Schlusslicht im Vergleich der "großen" Sender. Durchschnittlich verfolgten jedoch immerhin 3,18 Millionen Fernsehzuschauer das rührselige Remake des gleichnamigen Klassikers von 1947 mit dem damaligen Kinderstar Natalie Wood. Der Marktanteil belief sich auf zufriedenstellende 8,9 Prozent. In der sogenannten Zielgruppe kam die vor 11 Jahren entstandene Produktion auf 1,78 Millionen Zuschauer und 11,2 Prozent Marktanteil.
Für Sat.1 lief es in dieser Woche trotz der starken Konkurrenz verhältnismäßig gut, dennoch bildeten die Berliner mit der US-Komödie «Das Wunder von Manhattan» erneut das Schlusslicht im Vergleich der "großen" Sender. Durchschnittlich verfolgten jedoch immerhin 3,18 Millionen Fernsehzuschauer das rührselige Remake des gleichnamigen Klassikers von 1947 mit dem damaligen Kinderstar Natalie Wood. Der Marktanteil belief sich auf zufriedenstellende 8,9 Prozent. In der sogenannten Zielgruppe kam die vor 11 Jahren entstandene Produktion auf 1,78 Millionen Zuschauer und 11,2 Prozent Marktanteil.Den Tagessieg beim Gesamtpublikum sicherte sich das ZDF mit durchschnittlich 14,4 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährige landete RTL mit 16,5 Prozent Marktanteil auf Rang eins vor ProSieben mit 12,5 Prozent.
 
						 
						




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