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Ausbaufähige Werte für «Der letzte Bulle»

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«akte 20.18» hält danach die Werte seines Lead-Ins. Insgesamt hat der Dienstag in Sat.1 ein bisschen Luft nach oben.

Fun Fact

Die erfolgreichste «akte»-Sendung der zurückliegenden sechs Jahre lief am 18. August 2015. Sie startete erst um kurz vor Mitternacht, da - und das ist auch der Grund für den damaligen Erfolg - «Promi Big Brother» im Vorprogramm lief. «akte» punktete damals mit 17,5 Prozent. Die meistgesehene Ausgabe des Magazins in dem Zeitraum lief im Februar 2013 mit etwas mehr als zweieinhalb Millionen Zuschauern insgesamt.
Durchaus passabel geschlagen hatten sich Wiederholungen der Krimiserie «Der letzte Bulle» im vergangenen Sommer in Sat.1. Zwar kam damals keine einzige Folge der ersten Staffel über den Senderschnitt, mit mal um die sieben, mal um die acht Prozent lief es für Henning Baum und seine Kollegen aber ordentlich. Daher entschied Sat.1 nun, in den kommenden Wochen Wiederholungen der zweiten Staffel dienstags ab 20.15 Uhr einzuplanen.

6,5 und 6,8 Prozent waren die Konsequenz. Das sind sicherlich keine Werte, die Jubelstürme auslösen. Sollte sich die Serie allerdings in den kommenden Wochen und somit auch zur WM-Zeit auf diesem Niveau halten, wäre zumindest kein allzu großer Schaden entstanden. Direkt im Anschluss, ab 22.20 Uhr meldete sich Claus Strunz mit einer weiteren Ausgabe seiner «akte».

Mit 6,8 Prozent erreichte er zwar nicht ganz das gute Niveau der zurückliegenden Wochen, ein wirklicher Einbruch war allerdings auch nicht festzustellen. Die Produktion von META kann von sich behaupten, die Quoten des Lead-Ins gehalten zu haben, was grundsätzlich gut ist. 1,37 Millionen Menschen sahen im Schnitt zu. Der deutsche Krimi im Vorfeld war ab 20.15 Uhr auf 1,57 und eine Stunde später auf 1,70 Millionen Zuschauer gekommen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/101458
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