«Skam Croatia – Sram»: Trailer zur dritten Staffel veröffentlicht

Mit «Skam Croatia – Sram» bringt der kroatische öffentlich-rechtliche Sender HRT das international erfolgreiche norwegische Serienformat weiter voran. Die dritte Staffel der Young-Adult-Serie feiert am 1. Januar Premiere, nun wurde erstmals ein Trailer veröffentlicht. Bereits die zweite Staffel hatte der Reihe zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft und wurde bei den NEM Awards in Zagreb mit einer besonderen Erwähnung in der Kategorie „Beste TV-Serie in Zentral- und Osteuropa“ ausgezeichnet.

Inhaltlich bleibt «Sram» dem bewährten Konzept treu: Jede Staffel rückt eine neue Hauptfigur in den Mittelpunkt und erzählt deren Geschichte in Echtzeit. Die Episoden erscheinen täglich online, ergänzt durch eine wöchentliche Zusammenfassung im Webcast-Format. Dieses Erzählprinzip hat sich auch in Kroatien als Erfolgsmodell erwiesen und sorgt insbesondere bei jungen Zuschauerinnen und Zuschauern für eine hohe Identifikation mit den Figuren.

Die zweite Staffel markierte dabei einen deutlichen Entwicklungsschritt für die Serie. Die Abrufzahlen verdoppelten sich im Vergleich zur Auftaktstaffel auf rund 143 Millionen Views, während sich die Online-Interaktionen nahezu verdreifachten. Über verschiedene Plattformen hinweg sammelte «Skam Croatia – Sram» gemeinsam mit seinen Figuren eine Community von mehr als 700.000 Followern und etablierte sich damit als eines der auffälligsten jugendkulturellen Social-Media-Phänomene der Region.

Produziert wird die dritte Staffel erneut von CGM Films für HRT. Als Produzenten fungieren weiterhin Bruno Mustić und Ivan Lovreček, die Regie übernimmt erneut Jelena Gavrilović. Für die Bildgestaltung zeichnet Tomislav Sutlar verantwortlich, der Schnitt lag bei Fran Blažeković und Marta Bregeš. Die Drehbücher stammen von Sandra Pašić und Boris Grgurević, während Maja Fišter und Tomislav Mršić auf Senderseite als verantwortliche Redakteure fungieren. Die internationalen Formatrechte sowie der weltweite Vertrieb liegen bei Beta Film, die den «Skam»-Ableger auch außerhalb Kroatiens positionieren.