
Dies ist ein mögliches Anzeichen dafür, dass die neuen Werbeaktionen von Sky fruchten. Mit Spannung werden im kommenden Monat die neuen Quartalszahlen erwartet, die wahrscheinlich wieder nicht gut ausfallen werden. Im dritten Quartal sind erste Sonderaktionen ausgelaufen, einige Kunden sind dann möglicherweise nicht auf die Sky-Preise umgestiegen. CEO Brian Sullivan erklärte, in drei bis sechs Monaten eine genaue Angabe bezüglich des angestrebten Break Even machen zu können.
Er vermutet aktuell, rund drei Millionen Kunden zu brauchen, um schwarze Zahlen zu schreiben. Man müsse aber abwarten, wie sich der Kunden-ARPU (Durchschnttliche Einnahme pro Abo) wegen der zahlreichen Sonderaktionen verändert. Zudem führe die starke Nachfrage nach Sky+-Receivern zu höheren Kosten bei der Hardware.