Am späten Abend kam die Dokumentation über das Leben auf der Walz.

Nachsitzen: Weil Bundeskanzler Friedrich Merz ein historisches Schuldenpaket ausrief und auch im ersten Wahlgang kein Kanzler wurde, verschoben sich die Dokumentationen um kriminelle Clans und eine Walz-Erfahrung. Am Dienstag ging
«Kriminelle Clans in Deutschland - Ist der Staat machtlos?» nun doch auf Sendung. Die Dokumentation erreichte um 20.15 Uhr 1,39 Millionen Zuschauer und brachte 7,1 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wurden 0,18 Millionen gezählt, sodass man auf 5,6 Prozent Marktanteil kam.
«frontal» beschäftige sich mit der Stromsteuer, die nur für Unternehmen gesenkt werden soll. Außerdem sind Schadstoffe in Campingbussen von Volkswagen ein Problem. Das Magazin sahen 1,41 Millionen Zuschauer und brachte den Mainzer Sender 7,2 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum kamen 0,21 Millionen, der Marktanteil lag bei 6,2 Prozent.
Ab 22.15 Uhr kam die Dokumentation
«Auf der Walz – Drei Jahre ohne Handy» von Timo Gramer und Daniel Hartung. Die Geschichte sahen sich 1,61 Millionen Menschen an, der Marktanteil lag bei 10,0 Prozent. Die «37°»-Produktion holte 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige, das führte zu einem Marktanteil von 6,7 Prozent.
Zwischen 22.45 und 00.00 Uhr saßen Ralf Stegner (SPD), Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen), „Rheinische Post“-Journalistin Kerstin Münstermann und „Zeit“-Journalist Michael Thumann bei
«Markus Lanz». Das Gespräch, das zeitgleich mit «maischberger» (1,64 Millionen) lief und beim dem Bundeskanzler Friedrich Merz saß, sahen im ZDF 1,10 Millionen und brachte einen Marktanteil von 9,4 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,17 Millionen gezählt, sodass man auf 7,5 Prozent kam.