QuotennewsBundeskanzler Merz verlieht «maischberger» Flügel

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In der Primetime lief das Jubiläum von «In aller Freundschaft» mit gleich zwei Episoden.

Wenn Dr. Angela Merkel, Olaf Scholz oder Friedrich Merz eine Talkshow besuchen, werden die anderen Gästen für gewöhnlich ausgeladen. Während am Montag noch 1,32 Millionen Menschen die Talkshow mit Sandra Maischberger sahen, waren ab Dienstag ab 22.50 Uhr 1,64 Millionen dabei. Das Einzelinterview bei «maischberger» sicherte Das Erste starke 14,6 Prozent Marktanteil. Die Produktion von WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions sicherte sich eine Reichweite von 0,26 Millionen jungen Menschen, der Marktanteil wurde auf 11,6 Prozent beziffert. Damit verbuchte Sandra Maischberger die höchste Gesamtreichweite seit zwei Wochen und die höchste Reichweite bei den jungen Menschen seit Mitte Mai.

In der 1.100. Folge von «In aller Freundschaft», die um 20.20 Uhr lief, ist Dr. Ina Schultes dementer Vater Ewald aus der Klinik verschwunden. Die Geschichte „Missratene Kinder“ von Stephanie Dörner sicherte Das Erste eine Reichweite von 3,63 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 18,5 Prozent. Bei den jungen Menschen holte die Arbeit von Patricia Frey 0,37 Millionen und verbuchte einen Marktanteil von 11,3 Prozent.

Die zweite Folge „Prinzip Chaos“ über einen Astronauten, der um sein Bein bangt, lief ebenfalls gut. 3,56 Millionen Menschen sahen das Werk von Aglef Püschel, das von Daniel Drechsel-Grau geschrieben wurde. Die Episode sicherte sich einen Marktanteil von 18,0 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,32 Millionen erreicht, das sorgte für einen Marktanteil von 9,3 Prozent.

«Report München» mit Christian Nitsche berichtete über die Trockenheit in den Alpen, die Benko-Pleiten und damit Kaufhaus-Ruinen und Egon Krenz in der Linkspartei. Die halbstündige Sendung verbuchte 2,25 Millionen Zusehende und brachte 12,2 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,21 Millionen erzielt, sodass man auf 6,1 Prozent kam.