Im Schlepptau hatte er Richard David Precht - die Quoten waren trotzdem nicht schlecht.
Seit 2015 ist das Quiz-Format «Wer weiß denn sowas?» mit Moderator Kai Pflaume sowie den Team-Kapitänen Bernhard Hoëcker und Elton inzwischen am Vorabend des Ersten beheimatet. In dieser Zeit gelang es der Produktion von «UFA Show & Factual», sich zu einem absoluten Hit zu entwickeln. Da war es nur konsequent, auch einen Primetime-Ableger zu installieren - der sich wenig überraschend ebenfalls erfolgreich etablieren konnte. Die letzten Shows von «Wer weiß denn sowas XXL» holten diesbezüglich über 4 Millionen Zuschauende, vereinzelte Ausgaben brachten es gar über 5 Millionen.
Danach gab es dann einen «Kurzschluss» im Ersten. Und, nein, dass bedeutete nicht, dass nach WWDS auf einmal nicht mehr gesendet werden konnte, sondern dass Anke Engelke und Matthias Brandt auf den Schirm kamen. Denn auch zu diesem Jahresabschluss gab es eine weitere Episode ihrer kammerspielartigen Treffen. Es war die insgesamt dritte Folge der Reihe, die unter dem passenden Titel «Kurzschluss hoch drei» nun auf 2,03 Millionen Zusehende insgesamt und 0,28 Millionen bei den Jüngeren gelangte. Die dazugehörigen Prozentwerte lassen sich auf gute 14,0 und durchwachsene 7,3 Prozent beziffern - gegenüber dem Vorjahr war dies insgesamt wieder ein kleiner Anstieg: Den zweiten Teil sahen schon nur noch mittelmäßige 10,3 (1,56 Millionen) und 6,4 Prozent (0,25 Millionen). Den ersten Kurzschluss 2022 schalteten hingegen noch pralle 18,0 (2,86 Millionen) sowie 11,9 Prozent der 14-49-Jährigen (0,51 Millionen) ein.