TV-News«Steirermord»: Neuer «Steirerkrimi» abgedreht

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Neben Anna Unterberger und Hary Prinz tritt Tobias Moretti als Oberhaupt der Adelsfamilie Otto von Glanzberg in Erscheinung.

Gemeinsam mit dem ORF hat die ARD den inzwischen zwölften « Steirerkrimi» produziert. Dieser trägt den Titel «Steirermord» und führt Hary Prinz und Anna Unterberger als Chefinspektor Sascha Bergmann und dessen Kollegin Anni Sulmtaler zu einem Fall, in dem es um eine missglückte Entführung, eine tote Verlobte mit unerwünschter Herkunft, geprellte Erben mit Standesdünkeln und mehr als genug Verdächtige mit vielschichtigen Motiven geht.

Als Regisseur war einmal mehr Wolfgang Murnberger aktiv, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger das Drehbuch schrieb. Neben Prinz und Unterberger übernimmt der preisgekrönte österreichische Schauspieler Tobias Moretti eine Episodenrolle. Weiterhin standen Bettina Mittendorfer, Christoph Kohlbacher, Helmut Köpping, Ulrich Reinthaller, Petra Morzé, Alexander Absenger, Julia Koch, Imre Lichtenberger, Kristoph Rauner, Yvonne Yung Hee Bormann, Vu Dinh, Michael Edlinger und Michaela Klamminger vor der Kamera. «Steirermord» ist eine Koproduktion der Allegro Film mit der ARD Degeto, Helmut Grasser und Gabi Stefansich fungieren als Produzenten.

Zum Inhalt: Graf Otto von Glanzberg (Tobias Moretti), Oberhaupt des Hauses Glanzberg, ist es gewohnt, auf seinen Gütern und in seiner Familie den Ton anzugeben. Als seine junge Verlobte Dan-Lynh (Yvonne Yung Hee Bormann) entführt wird, will der Graf die Sache ohne Polizei regeln. Doch die Braut ist tot und bei der Geldübergabe erschießt der passionierte Jäger einen der beiden Entführer. Der zweite entkommt unerkannt. Chefermittler Bergmann (Hary Prinz) und seiner Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) bietet sich an den beiden Tatorten ein verwirrendes Bild. Bergmann stört zudem, dass seine LKA-Vorgesetzte Nicole Sturm (Bettina Mittendorfer) mit von Glanzberg befreundet ist. Bei ihren Ermittlungen in der Adelsfamilie und deren Umfeld ahnen sie bald, dass nicht alles so ist, wie es scheint.