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«Promi BB»: Gegen Bundesliga mit zweitschlechtester Quote

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Nach den fulminanten Quoten vom Vortag ging es für die abendfüllende Ausgabe am Freitag leicht bergab. Grund zur Sorge besteht aber in keiner Weise, über drei Millionen waren wieder dabei.

Quotenverlauf: «Promi Big Brother»

  • F1: 3,16 Mio. (18,9 Prozent)
  • F2: 2,84 Mio. (19,6 Prozent)
  • F3: 2,67 Mio. (17,5 Prozent)
  • F4: 2,62 Mio. (15,7 Prozent)
  • F5: 2,88 Mio. (18,9 Prozent)
  • F6: 2,72 Mio. (18,6 Prozent)
  • F7: 3,14 Mio. (22,4 Prozent)
Gesamtreichweite ab drei Jahren bzw. Marktanteil bei 14- bis 49-Jährigen
Halbzeit bei «Promi Big Brother» in Sat.1 – und schon nach der ersten von zwei Wochen kann den Verantwortlichen bescheinigt werden, dass sie in diesem Jahr sehr vieles richtig gemacht haben. Nicht nur die Kritiker zeigen sich deutlich erfreuter als bei Staffel eins, auch die Zuschauer ziehen mit, wie der Quotenverlauf der ersten Woche eindrucksvoll vermittelt (siehe Infobox). Am Freitagabend setzte Sat.1 auf eine abendfüllende Ausgabe seiner Container-Show und startete bereits um 20.15 Uhr. Gegen die Bundesliga im Gegenprogramm wusste der Bällchensender die starken 22,3 Prozent vom Vortag aber nicht zu bestätigen.

Stattdessen reichten zum Auftakt ins Wochenende 3,01 Millionen Gesamtzuschauer zu einer Quote von 16 Prozent der Umworbenen. Das bedeutete nach der Montagsausgabe mit 15,7 Prozent den bis dato zweitschlechtesten Wert der Staffel. 1,57 Millionen Interessierte stammten absolut ausgedrückt aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen. Beim Gesamtpublikum sahen ebenso überdurchschnittliche 11,4 Prozent zu. Grund zur Beunruhigung besteht also keineswegs – zumal die durchschnittliche Reichweite gegenüber dem starken Donnerstag nur minimal bergabging. Und das, obwohl sich «Promi Big Brother» über weite Teile gegen die Bundesliga beweisen musste.

Für all diejenigen, die selbst nach drei Stunden nicht genug vom großen Bruder hatten, startete sixx ab 24 Uhr eine neue Ausgabe von «Promi Big Brother Late Night». Das Format, das am Donnerstag mit 9,4 Prozent noch Rekord-Niveau erreicht hatte, normalisierte sein Quotenniveau am Freitag. Dennoch: Mit 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen ging bei den Umworbenen ein weit überdurchschnittlicher Marktanteil von 4,8 Prozent einher. Beim Gesamtpublikum lief es kaum schlechter, denn hier ergaben sich für den Frauensender ebenso überdurchschnittliche 4,4 Prozent bei 0,34 Millionen.

Aber zurück zu Sat.1, wo am Vorabend der Neustart «In Gefahr» in Woche zwei schon schlechter lief. Nachdem die erste Woche für die Sendung noch relativ erfolgreich verlaufen war, reichte es in dieser für keine einzige Ausgabe zu einem zweistelligen Marktanteil. Dies war in der vorherigen Woche drei von fünf Ausgaben geglückt. Der Freitag schloss die Woche nun mit 1,03 Millionen Zuschauern und 8,9 Prozent der Umworbenen mäßig ab.

Mehr zu «Promi Big Brother» lesen Sie heute Mittag bei Quotenmeter.de in einem Special unseres Wochenchecks.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/72643
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