Vermischtes

Niels Rufs Produktionsfirma steht vor der Pleite

von  |  Quelle: Meedia
Der Produktionsfirma "Weltruf" droht die Insolvenz. Und die Zukunft sieht düster aus, denn Rufs Sat.1-Show - vom Moderator selbst produziert - wird bald eingestellt.

Für Noch-Late-Night-Moderator Niels Ruf läuft es wirtschaftlich derzeit alles andere als gut. Der Grund: Seiner Produktionsfirma "Weltruf" droht einem Bericht des Branchendienstes "Meedia" zufolge die Pleite.

"Meedia" liegt ein Anwaltsschreiben vor, aus dem hervorgeht, dass die Firma mit "erheblichen finanziellen Schwierigkeiten" zu kämpfen hat. Die Gläubiger sollen sich mit 25 Prozent ihrer Forderungen zufrieden geben, sonst drohe die Insolvenz. Ob das Insolvenzverfahren noch abgewendet werden kann, ist noch unklar. Rufs Geschäftspartner ist Stefan Kiwit, seines Zeichens ehemaliger Werbemanager und Geschäftsführer der Agentur TBWA Düsseldorf. Er hält 51 Prozent der Anteile an "Weltruf".




Ein Aufschwung bei der Firma ist derzeit nicht in Sicht: Erst kürzlich hatte Sat.1 entschieden, die quotenschwache «Niels Ruf Show» bald aus dem Programm nehmen zu wollen. Ansonsten produziert "Weltruf" derzeit nur noch die bei Sat.1 Comedy ausgestrahlt Show «Slam Palast» sowie einige Werbespots.

Kurz-URL: qmde.de/30285
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