Soap-Check: Montag, 25. Februar 2008

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Mit einem neuen Lead-In konnte «Unter Uns» kaum neue Zuschauer generieren, da «Nikola» ebenfalls schlecht lief.

Am Montag ersetzte RTL seine Eigenproduktion «Staatsanwalt Posch ermittelt…» durch alte Folgen von «Nikola». Die Quoten wurden nicht besser und auch «Unter Uns» konnte keinen Quotenanstieg verzeichnen. Am Vorabend schalteten 1,82 Millionen Fernsehzuschauer ein – somit wurde ein mäßiger Marktanteil von 11,9 Prozent verzeichnet. Bei den jungen Menschen kam der Kölner Sender auf 16,0 Prozent. Gegen Irenes Willen unterstützte Anna Silke während Wolfgangs Abwesenheit in der Konditorei. Anna gab gegenüber Irene vor, alles im Griff zu haben. Doch der ungewohnte Arbeitsrhythmus machte ihr zu schaffen. Malte wurde durch Pia von seinen Sorgen abgelenkt.

Gar nicht einmal so viel besser lief «Alles was zählt». Die junge Soap holte eine Reichweite von 3,25 Millionen, das entsprach 12,1 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern kam die Serie auf solide 16,5 Prozent. Maximilian litt unter Richards Drohung, ihn nicht aus den Augen zu lassen: Sein Selbstbewusstsein litt sichtlich unter Richards offensichtlichem Hass und steigerte den Druck, eine wirklich gute Geschäftsidee zu entwickeln. Richard instruierte sogar Axel, Maximilian endgültig fertig zu machen.




Durchschnittlich 4,07 Millionen Zuschauer verfolgten danach eine neue Folge von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», die mit 13,6 Prozent Marktanteil sehr erfolgreich war. Beim jungen Publikum verzeichnete man 20,7 Prozent Marktanteil und stellte somit am Vorabend den besten Marktanteil auf. Marc entschloss sich seinem Verdacht, Sandra habe ihn mit Leon betrogen, nachzugehen. Zunächst konnte ihn Verena mit Mühe und Not beruhigen. Doch als Marc auf Leon traf, erhärtet sich sein Verdacht wieder, außerdem wäre seine Situation leichter für ihn zu ertragen, wenn er endlich einen Schuldigen dafür benennen könnte.

Ebenfalls gut lief es für «Sturm der Liebe», denn die ARD konnte mit der Telenovela mal wieder einen Erfolg verbuchen. Mit 3,08 Millionen Zuschauern ab drei Jahren verbuchte man sehr gute 27,9 Prozent Marktanteil. Zwar schalteten nur 440.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren ein, doch das reichte für 11,7 Prozent Marktanteil. Charlotte und ihr Lebensgefährte Hans Blankenfels trafen am Fürstenhof ein. Überrascht stellten Fiona und André fest, dass Charlotte gekommen war, um ihre Fürstenhofanteile zu verkaufen, die sie von Robert zurückbekommen hatte. Den Erlös wollte sie in Hans' Stiftung investieren - doch mit dem attraktiven Mann schien etwas nicht zu stimmen: Er drängte auf eine ungewöhnlich schnelle Abwicklung der Geschäfte.

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