Soap-Check: Donnerstag, 13. Dezember 2007

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Die BFS-Soap «Dahoam is dahoam» erreichte mit drei Prozent Marktanteil wieder einen guten Wert, jedoch kam man bei den Werberelevanten nur auf mäßige Zahlen.

Erneut erreichte «Dahoam is dahoam» eine fantastische Reichweite von 0,85 Millionen Fernsehzuschauern und einen starken Marktanteil von 3,0 Prozent. Jedoch liegt man mit 0,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen genau zehn Prozent unter dem Senderschnitt und kann somit keinen Erfolg verbuchen. Die Donnerstagsfolge handelte von Florian, dessen Schulfreundin Laura weiterhin auf ihrer Lügengeschichte beharrte. Ihr Vater, der Schuldirektor, suspendierte den jüngsten Brunner daraufhin vom Unterricht. Max und Veronika waren schockiert und bangten um die Zukunft ihres Sohnes. Unterdessen versuchten sowohl die Kirchleitners als auch die Brunners, Bürgermeister Schattenhofer mit allen Mitteln für ihre jeweiligen Umbaumaßnahmen zu gewinnen. Ganz nach bayerischer Tradition sollte so die Zustimmung vom Gemeinderat gesichert werden.

Den höchsten Marktanteil seit drei Wochen erzielte die RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» bei den jungen Zuschauern. Durchschnittlich wurde die Serie von 23,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen gesehen, bei den Zuschauern ab drei Jahren verzeichnete der Sender 14,2 Prozent. Umgerechnet sahen 3,98 Millionen Zuschauer die 3.887. Episode. Tim sah nach dem heftigen Streit mit Clemens ein, dass er überreagiert hat. Doch als er sich für sein heftiges Verhalten entschuldigen wollte, blockte der tief verletzte Clemens seinen Versöhnungsversuch ab. Zu seiner Bestürzung erfuhr Tim, dass Clemens sogar die Stadt verlassen möchte. Wird er ihn umstimmen können? Sandra möchte nach ihrem Kreislaufkollaps bei einem Yoga-Kurs Entspannung vom Stress der Hochzeitsvorbereitungen finden. Zunächst wurde sie von Marc bei ihrem Vorhaben unterstützt, doch als er ein Foto des Yogis sah, änderte er plötzlich seine Meinung und verbat ihr, den Kurs zu besuchen.




Die ARD-Soap «Verbotene Liebe» erfreute am Donnerstagvorabend durchschnittlich 2,29 Millionen Fernsehzuschauer, die ARD erreichte einen Marktanteil von zwölf Prozent und 9,7 Prozent bei den jungen Zuschauern. Sebastian verschwieg Adrian seinen unglaublichen Verdacht, dass Hannes noch lebt. Sein positives Bild von Adrian giert ins Wanken und er suchte schließlich Carla auf, um sich nach den genauen Umständen von Tanjas und Hannes' Tod zu erkundigen. Wird er Carla seinen Verdacht bezüglich Adrian verraten oder wird er schweigen?

Mit «Marienhof» fiel – wie üblich – die Reichweite leicht ab. „Nur“ noch 2,19 Millionen Menschen sahen die halbstündige Serie, die der ARD einen Marktanteil von 10,9 Prozent bescherte. Auch bei den Werberelevanten kann man mit 11,3 Prozent Marktanteil sehr zufrieden sein. Nach Constanzes Manipulation redete Bruno kein Wort mehr. Sülo stellte Constanze wütend zur Rede. Doch die behauptete vor Dritten, dass Bruno nur vor Sülo Angst habe und mit ihr normal reden würde. Sülo war am Ende seiner Kräfte. Mischa versuchte nun, Bruno zum Sprechen zu bewegen, und vergriff sich dabei im Ton.

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