Die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» erreichte am Dienstag mehr als elf Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern.
Am Dienstag ging es dem Berliner Sender Sat.1 einmal wieder richtig gut. Nicht nur «Zodiak» holte mit dem vierten und letzten Teil überdurchschnittliche Einschaltquoten, auch «Verliebt in Berlin» schnitt ordentlich ab. Die 623. Episode der Serie sahen 2,22 Millionen Fernsehzuschauer, dadurch wurde ein Marktanteil von 9,1 Prozent eingefahren. Rund 11,6 Prozent der jungen Zuseher konnten miterleben wie Hannah sich in die Zusammenarbeit mit Jan flüchtete. Brunos Sehnsucht nach seiner Traumfrau stieg auf ein Unermessliches. Allerdings wurde er von Kims Eltern zu einer Paartherapie genötigt.
Die 3.004. Episode von «Verbotene Liebe» holte erneut respektable Quoten, denn bei den Zuschauern ab drei Jahren wurde ein Marktanteil von vierzehn Prozent verzeichnet. Wie Ansgar Nathalie unbedingt loswerden wollte, bekamen 2,23 Millionen Zuschauer mit. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 11,4 Prozent zu. Unterdessen hatte Sarah Probleme, ihre Absage der Doppelhochzeit zu erklären. Denn vor allem Jana verstand Sarahs vordergründliche Erklärung nicht. Ebenfalls ein Thema war der heimliche Auszug von Nico aus der Wohngemeinschaft.
Bei den für die Werbewirtschaft interessanten Zuschauern erreichte «Marienhof» nur 9,6 Prozent Marktanteil. Die ARD-Soap konnte ab 18.25 Uhr nur 2,05 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen. Im Vordergrund stand Amelie, die wegen der hohen Lebensversicherung ihres Vaters nun selbst unter Mordverdacht stand. David ist sauer auf Marlon, weil er Amelie dies eingebrockt hat. Als aber Marlon andeutete, dass Guido Verhaag Selbstmord begangen hat, rastete Amelie aus. Amelies hitzige Entladung wurde von 10,9 Prozent der Fernsehzuschauer verfolgt.
Solide schnitt am Dienstag «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ab. Die Serie mit Jörn Schlönvoigt ließ 3,57 Millionen Menschen einschalten, es wurde ein Marktanteil von 13,3 Prozent erreicht. Wie Alexander versuchte, Iris zurückzugewinnen, wurde von 21,7 Prozent der jungen Zuseher gesehen. Er schrieb ihr einen rührenden Liebesbrief, den er ihr in ungewöhnlicher Form zukommen ließ. Währenddessen wies Sandra Marc zurück, doch er nahm sich ihre Worte zu Herzen und vertraute sich tatsächlich Katrin, seiner Ehefrau, an. Er ahnte aber nicht, dass er Katrin dadurch den Weg aufzeigte, wie sie ihn glauben lassen kann, dass seine Schizophrenie ausbrach.
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Am Dienstag ging es dem Berliner Sender Sat.1 einmal wieder richtig gut. Nicht nur «Zodiak» holte mit dem vierten und letzten Teil überdurchschnittliche Einschaltquoten, auch «Verliebt in Berlin» schnitt ordentlich ab. Die 623. Episode der Serie sahen 2,22 Millionen Fernsehzuschauer, dadurch wurde ein Marktanteil von 9,1 Prozent eingefahren. Rund 11,6 Prozent der jungen Zuseher konnten miterleben wie Hannah sich in die Zusammenarbeit mit Jan flüchtete. Brunos Sehnsucht nach seiner Traumfrau stieg auf ein Unermessliches. Allerdings wurde er von Kims Eltern zu einer Paartherapie genötigt. 
Die 3.004. Episode von «Verbotene Liebe» holte erneut respektable Quoten, denn bei den Zuschauern ab drei Jahren wurde ein Marktanteil von vierzehn Prozent verzeichnet. Wie Ansgar Nathalie unbedingt loswerden wollte, bekamen 2,23 Millionen Zuschauer mit. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 11,4 Prozent zu. Unterdessen hatte Sarah Probleme, ihre Absage der Doppelhochzeit zu erklären. Denn vor allem Jana verstand Sarahs vordergründliche Erklärung nicht. Ebenfalls ein Thema war der heimliche Auszug von Nico aus der Wohngemeinschaft.
Bei den für die Werbewirtschaft interessanten Zuschauern erreichte «Marienhof» nur 9,6 Prozent Marktanteil. Die ARD-Soap konnte ab 18.25 Uhr nur 2,05 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen. Im Vordergrund stand Amelie, die wegen der hohen Lebensversicherung ihres Vaters nun selbst unter Mordverdacht stand. David ist sauer auf Marlon, weil er Amelie dies eingebrockt hat. Als aber Marlon andeutete, dass Guido Verhaag Selbstmord begangen hat, rastete Amelie aus. Amelies hitzige Entladung wurde von 10,9 Prozent der Fernsehzuschauer verfolgt.
Solide schnitt am Dienstag «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ab. Die Serie mit Jörn Schlönvoigt ließ 3,57 Millionen Menschen einschalten, es wurde ein Marktanteil von 13,3 Prozent erreicht. Wie Alexander versuchte, Iris zurückzugewinnen, wurde von 21,7 Prozent der jungen Zuseher gesehen. Er schrieb ihr einen rührenden Liebesbrief, den er ihr in ungewöhnlicher Form zukommen ließ. Währenddessen wies Sandra Marc zurück, doch er nahm sich ihre Worte zu Herzen und vertraute sich tatsächlich Katrin, seiner Ehefrau, an. Er ahnte aber nicht, dass er Katrin dadurch den Weg aufzeigte, wie sie ihn glauben lassen kann, dass seine Schizophrenie ausbrach.
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