Soap-Check: Freitag, 24. August 2007

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Die Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin» konnte in der gesamten Woche Marktanteile oberhalb der Zehn-Prozent-Marke einfahren.

Im Hause Sat.1 könnte man langsam wieder Vertrauen in die Marke «Verliebt in Berlin» bekommen, denn die gesamte Woche erreichte sie Marktanteile bei den jungen Zuschauern oberhalb der zehn Prozent-Marke. Am Freitagabend schalteten 10,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ein, um sehen zu können, wie Hannah und Bruno nach einer Möglichkeit suchten, doch noch ihre Geheimkollelktion zu präsentieren. Ob dies gelang, erfuhren 1,63 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil lag bei 8,9 Prozent.

Ebenfalls erfreulich waren die Quoten bei «Wege zum Glück», das sich 9,6 Prozent der jungen Zuschauer ansahen. Im 439. Kapitel verschwieg Richard Annabelle, dass Max wieder im Gutshaus war. Richard wollte, dass Max gegen Annabelle aussagte, damit sie endlich zur Rechenschaft gezogen wird. Wie Kolja Lizzy herumkriegen wollte, verfolgten 2,25 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren. Bei allen Zuschauern wurde ein überdurchschnittlicher Marktanteil von 22,1 Prozent erreicht.




In der ARD konnte «Rote Rosen» nur beim Gesamtpublikum punkten, in der Zielgruppe schnitt die tägliche Serie mit 5,8 Prozent Marktanteil schlecht ab. Am Freitag drehte sich die Geschichte um Lynn, die Thomas aus dem Krankenhaus entführte, weil sie glaubte, in ihm ihren verstorbenen Benny wieder zu erkennen. Außerdem, so bekamen es auch die 1,44 Millionen Zuschauer mit, dachte sie, dass sie durch ihn Nick wieder zurückgewinnen würde. Mit einem Marktanteil von 16,0 Prozent konnte die Serie erneut eine Top-Quote einfahren.

Was für das Lead-In gut ist, kann «Sturm der Liebe» nicht reichen: Das ARD-Schlachtschiff am Nachmittag überzeugte 2,84 Millionen Zuschauer. Wie Miriam verunsichert wurde, weil Barbara wieder Annäherungsversuche machte, sahen 27,9 Prozent aller Bundesbürger und 10,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Unterdessen gestand Vera Elisabeth, dass sie in ihren Sohn Johann verliebt ist. Doch Johann hätte nie mehr als Freundschaft entgegen gebracht.

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