Quotencheck

«Alarm für Cobra 11»

von  |  Quelle: RTL
Die Kölner Fernsehstation RTL zeigte im September und Oktober 2006 neun neue Episoden der Hitserie «Alarm für Cobra 11». Die 18. Staffel wurde donnerstags innerhalb von acht Wochen gezeigt, die Staffelpremiere am 7. September 2006 begann mit einer Doppelfolge.

Die Folge „Vertrauenssache“, welche um 20.15 Uhr ausgestrahlt wurde, sahen 4,52 Millionen Zuschauer, der Marktanteil betrug 15,6 Prozent bei allen Zuschauern bzw. 18,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die im Anschluss gezeigte Episode „Volles Risiko“ erreichte 4,49 Millionen Fernsehzuschauer, dabei wurden 15,7 Prozent Marktanteil eingefahren. In der Zielgruppe wurden 17,0 Prozent der aktiv Fernsehen schauenden Menschen erreicht. Zwar wurden hohe Zuschauerzahlen gemessen, doch die früheren Staffelpremieren waren erfolgreicher: „Unter Verdacht“ (17x01) sahen 4,87 Millionen (15,0|17,6), den Auftakt der 16. Staffel 5,21 Millionen (17,2|21,9), den der 15. Staffel sogar 6,23 Millionen (17,9|22,4), und „Für immer jung“ aus der 14. Staffel 5,53 Millionen Fernsehzuschauer (19,7|25,2).


Die gesamte 14. Staffel verfolgten 5,29 Millionen Deutsche (17,0|21,5) im Herbst 2004, im Winter 2005 waren 5,68 Millionen Zuschauer (17,0|21,2) bei der 15. Staffel von «Alarm für Corba 11» dabei, im Herbst des Vorjahres 5,34 Millionen Zuschauer (17,1|21,0). Im Winter 2006 begeisterten Semir Gerkhan und Tom Kranich 4,44 Millionen Fernsehzuschauer (14,8|18,5) und die aktuell gelaufene 18. Staffel sahen 4,36 Millionen Bundesbürger (14,3|17,2).





Am 14. September 2006 – mit der dritten Episode der 18. Staffel – wurde der Tiefpunkt erreicht. Nur 3,94 Millionen Fernsehzuschauer sahen die Autobahnpolizei („Im Angesicht des Todes“). Der Marktanteil betrug 13,6 Prozent und 15,4 Prozent in der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe. Schon eine Woche später stiegen die Quoten wieder leicht an, insgesamt verfolgten 4,03 Millionen Zuschauer „Lauras Entscheidung“. Ebenso wie die Reichweite stiegen die Marktanteile nur geringfügig an: Es ging bei allen Zuschauern auf 13,7 Prozent herauf, in der Zielgruppe auf 15,8 Prozent. Die Folge „Bomben“ ließ die Quote wieder fallen: Mit 3,97 Millionen Zuschauern erzielte das Format einen Marktanteil von 13,1 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren, 15,7 Prozent erreichte die Eigenproduktion in der Zielgruppe.


Der September 2006 wurde von «Alarm für Cobra 11» mit 4,19 Millionen Zuschauern abgeschlossen, der Marktanteil betrug 14,3 Prozent ab drei Jahren sowie 16,4 Prozent zwischen 14 und 49 Jahren. Im Oktober stiegen die Einschaltquoten auf 4,58 Millionen Zuschauern an. Die Marktanteile lagen bei 14,4 bzw. 18,2 Prozent.

Am 5. Oktober 2006 ging „Freundschaft“ über den Sender, die Folge lockte 4,63 Millionen Fans vor die Fernsehschirme. Der durchschnittliche Marktanteil betrug 14,6 Prozent beziehungsweise in der für die Werbewirtschaft wichtigen Zielgruppe 18,0 Prozent. Eine Woche darauf fielen die Quoten mit „Eine zweite Chance“ schon wieder ab. Nur 4,47 Millionen Zuschauer (14,3|18,1) waren mit von der Partie, erneut eine Woche später lag die Serie bei 4,25 Millionen Zuschauer (13,2|16,5). Das Staffelfinale am 26. Oktober 2006, welches den Folgentitel „Das Versprechen“ trug, sahen 4,97 Millionen Fernsehzuschauer. Dabei wurde ein Marktanteil von 15,4 Prozent bei allen Zuschauern gemessen und bei den 14- bis 49-Jährigen einen von 20,5 Prozent.


Trotz starker Zuschauereinbußen liegt die RTL-Serie «Alarm für Cobra 11» immer noch über den Senderschnitt von 12,9 Prozent bei allen Fernsehzuschauern sowie 15,5 Prozent in der Zielgruppe. Bei allen Zuschauern kommt die action concept-Serie auf durchschnittlich 14,3 Prozent, in der Zielgruppe wurden rund 17,2 Prozent erzielt.

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