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«Hirschhausens Check-up» verliert erneut an Zuspruch

von   |  1 Kommentar

Auch der dritte Teil des Check-ups im Ersten verlor viele Zuschauer, blieb dafür aber beim jungen Publikum stabil. Das ZDF sicherte sich derweil mit einem Krimi die Primetime-Krone.

Quotenübersicht «Hirschhausens Check-up»

  • Folge 1: 3,31 Mio. / 12,2%
  • Folge 2: 2,47 Mio. / 9,9%
Zuschauer ab 3 / Marktanteil ab 3
2,16 Millionen – so viele Zuschauer interessierten sich am Montagabend für den dritten Teil von «Hirschhausens Check-up» im Ersten. Damit setzte Eckhart von Hirschhausen den Abwärtstrend nahtlos fort: schalteten vor zwei Wochen zur Premiere noch 3,31 Millionen ein, sank die Reichweite bereits sieben Tage später auf 2,47 Millionen. Beim Gesamtpublikum verbuchte die Sendung nach zuletzt 12,2 und 9,9 Prozent nur noch 8,3 Prozent Marktanteil.

Der in den vergangenen Wochen bei den jungen Zuschauern durchaus beliebte «Check-up» erzielte dieses Mal immerhin stabile 6,1 Prozent, da 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährige einschalteten. Der ZDF-Krimi «Die Toten vom Bodensee - Stille Wasser» war beim jungen Publikum jedoch erfolgreicher. 0,62 Millionen junge Zuschauer verfolgten die Wiederholung der Krimireihe, was schöne 7,4 Prozent Marktanteil zur Folge hatte.

Auch beim Gesamtpublikum schlug sich «Die Toten vom Bodensee» besser: 4,94 Millionen Zuschauer interessierten sich für den Krimi, 18,2 Prozent Marktanteil standen letztlich zu Buche. Die Wiederholung des Krimis sicherte sich somit problemlos und mit deutlichen Abstand den Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum. Zum Vergleich: der ärgste Konkurrent («500 - Die Quiz-Arena») lockte knapp zwei Millionen weniger Zuschauer an.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/94047
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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
P-Joker
27.06.2017 14:17 Uhr 1
Kein Wunder, mit jeder Folge wurden die Themen weniger interessant.

Das die erste Folge am stärkst geschaut wurde war klar, ging es hier doch um die inzwischen größte Bevölkerungsgruppe,

die zudem jeder von uns irgendwann einmal erreicht.
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