 
Nicolas Cage spielt sich selbst, während der Predator zum fünften Mal auf die Jagd geht. Oder kann am Ende «Seelen» den Sieg holen?
 Sein Talent und seine Karriere sind legendär – legendär gescheitert. Einst war Nicolas Cage ein Superstar. Aber dann hat er einfach zu viele schlechte Filme gedreht. Er braucht die richtige Rolle, um seine Karriere endlich wiederzubeleben, doch er hat noch ganz andere Sorgen: Seine Tochter will nichts mehr von ihm wissen und er steht vor dem finanziellen Ruin. Da kommt das verlockende Angebot des Milliardärs Javier Gutierrez gerade recht: Für eine Million Dollar soll Cage als Star bei seiner Geburtstagsparty auftreten. Plötzlich ist der ehemalige Hollywood-Star wieder ein gefragter Mann, denn kurz darauf wird er auch von der CIA kontaktiert: Der Milliardär ist ein gefürchteter Verbrecher und Cage soll bei der Party undercover Informationen beschaffen. Als Superfan Javier auch noch Nicolas' Ex-Frau und Tochter einfliegen lässt, nehmen die Dinge eine noch brisantere Wendung.
Sein Talent und seine Karriere sind legendär – legendär gescheitert. Einst war Nicolas Cage ein Superstar. Aber dann hat er einfach zu viele schlechte Filme gedreht. Er braucht die richtige Rolle, um seine Karriere endlich wiederzubeleben, doch er hat noch ganz andere Sorgen: Seine Tochter will nichts mehr von ihm wissen und er steht vor dem finanziellen Ruin. Da kommt das verlockende Angebot des Milliardärs Javier Gutierrez gerade recht: Für eine Million Dollar soll Cage als Star bei seiner Geburtstagsparty auftreten. Plötzlich ist der ehemalige Hollywood-Star wieder ein gefragter Mann, denn kurz darauf wird er auch von der CIA kontaktiert: Der Milliardär ist ein gefürchteter Verbrecher und Cage soll bei der Party undercover Informationen beschaffen. Als Superfan Javier auch noch Nicolas' Ex-Frau und Tochter einfliegen lässt, nehmen die Dinge eine noch brisantere Wendung. Naru ist eine wilde und talentierte Kriegerin aus dem Stamm der Comanchen. Als ihr Lager bedroht wird, macht sie sich auf den Weg, um ihr Volk zu schützen. Die Bedrohung, mit der Naru konfrontiert wird, entpuppt sich jedoch als ein hochentwickeltes, außerirdisches Raubtier. Quotenmeter bezeichnete den Actionfilm als „großes Kino“, denn das Fazit lautete:  „Der 5. Teil der «Predator»-Reihe überrascht mit stringenter Handlung, eindringlichem Spannungsaufbau und großartigen Naturkulissen.“
Naru ist eine wilde und talentierte Kriegerin aus dem Stamm der Comanchen. Als ihr Lager bedroht wird, macht sie sich auf den Weg, um ihr Volk zu schützen. Die Bedrohung, mit der Naru konfrontiert wird, entpuppt sich jedoch als ein hochentwickeltes, außerirdisches Raubtier. Quotenmeter bezeichnete den Actionfilm als „großes Kino“, denn das Fazit lautete:  „Der 5. Teil der «Predator»-Reihe überrascht mit stringenter Handlung, eindringlichem Spannungsaufbau und großartigen Naturkulissen.“ Gelöschte Erinnerungen und wandelnde Seelen: Melanie versucht mit aller Macht, die Menschen, die sie liebt, vor einer unaufhaltsamen Bedrohung zu retten. Denn Aliens ohne körperliche Gestalt versuchen, die menschliche Rasse zu übernehmen, indem sie in deren Körper eindringen und ihre Erinnerungen auslöschen. Die Quotenmeter-Kritik war sehr enttäuscht von dem Science-Fiction-Streifen: „Von «Twilight» konnte man bisher halten was man will. «Seelen» hingegen dürfte kaum seine Fans finden. Der – zugegebenermaßen eleganten – Inszenierung fehlt es an Tempo, einem Spannungsbogen und interessanten Charakteren. Die Dialoge ermüden schnell und so gelingt es in dieser Produktion niemandem, sich zu profilieren. Den Darstellern nicht, dem Regisseur nicht und erst recht nicht einer Schriftstellerin, der es scheinbar nicht um Qualität, sondern um Quantität zu gehen scheint.“
Gelöschte Erinnerungen und wandelnde Seelen: Melanie versucht mit aller Macht, die Menschen, die sie liebt, vor einer unaufhaltsamen Bedrohung zu retten. Denn Aliens ohne körperliche Gestalt versuchen, die menschliche Rasse zu übernehmen, indem sie in deren Körper eindringen und ihre Erinnerungen auslöschen. Die Quotenmeter-Kritik war sehr enttäuscht von dem Science-Fiction-Streifen: „Von «Twilight» konnte man bisher halten was man will. «Seelen» hingegen dürfte kaum seine Fans finden. Der – zugegebenermaßen eleganten – Inszenierung fehlt es an Tempo, einem Spannungsbogen und interessanten Charakteren. Die Dialoge ermüden schnell und so gelingt es in dieser Produktion niemandem, sich zu profilieren. Den Darstellern nicht, dem Regisseur nicht und erst recht nicht einer Schriftstellerin, der es scheinbar nicht um Qualität, sondern um Quantität zu gehen scheint.“