Dreieinhalb Stunden von «Wer wird Millionär?» waren ein großer Erfolg. Das NFL-«Nachtjournal» holte in der Nacht nur enttäuschende Werte.
Im Vorfeld wollten sich 0,27 Millionen Werberelevante zum Thema Waldorfschule informieren.
Die deutsch-französische Produktion mit Caroline Kebekus überzeugte bei den jungen Fernsehzuschauern.
Am Ende lag das ZDF auf dem Gesamtmarkt knapp vorne, während das Erste in der jüngeren Gruppe um Haaresbreite an der Konkurrenz vorbeizog.
Auch «Zervakis & Opdenhövel. Live.» waren erstmals wieder im Programm. Bei beiden Formaten hatte die Reichweite gegenüber dem Mai abgenommen.
Nach den Serien «Die Heiland» und «In aller Freundschaft» funktionierte die halbstündige Reportage nicht.
Allerdings sind die Werte noch im erfolgreichen Bereich. Mit einer Joko & Klaas-Show im Nachfolgeprogramm baut man noch weiter ab.
Die erste von 29 geplanten Sendungen sicherte sich eine überdurchschnittliche Einschaltquote in der Zielgruppe.
Jeden verdammten Sonntag schaut ProSieben Maxx mittlerweile auf die «ELF». Gestern komplett unter 1 Prozent.
Kabel Eins schickt unermüdlich Crime-Formate in den Sendeplan. Warum auch nicht - zu bestimmten Uhrzeiten dominiert der Sender damit das Geschehen.
Bisher ließ 2023 für «Schlag den Star» gehörig zu Wünschen übrig. Jetzt nimmt die Duell-Show Fahrt auf.
Lutz van der Horst und Fabian Köster legten schon in der Vorwoche vor, diese Woche nach, zum Abbinden gab es dann Böhmermann.