Die Screenforce Days sind vorbei, die Medienbranche gespalten. Der große Aufschlag kam in den vergangenen Tagen nicht.
Es ist Zeit für mehr Inklusion in unserer Gesellschaft. Ein Gastbeitrag von Charly Classen, Sportchef von Sky Deutschland.
Ein bekannter Familien-Kern wird gepaart mit Reality-Fernsehen, der sich „back to the roots“ bewegen soll. Außerdem kehren «Die Kochprofis» nach Grünwald zurück und Oliver Pocher lässt Familien nach 100.000 Euro suchen.
Bei den Screenforce Days kündigte Senderchef Mars Rasmus neue Projekte an.
In den vergangenen Jahren hat die rote Sieben zahlreiche Zuschauer verloren. Mit bewährtem Programm versucht man den Schwund des Publikums aufzuhalten.
Sat.1 hat Caroline Frier als Landärztin verpflichtet und Andrea Kiewel darf eine Fernsehgarten-Kopie in der Primetime präsentieren. Mit ein bisschen Reality und dem neuen Quiz «The Floor» soll ein weiterer Wochentag mit Eigenproduktionen bespielt werden. Der Nachmittag wurde aber nicht angegangen.
Das Konglomerat an Spartensendern und Kino hat bei den Screenforce Days einen Rundumschlag angekündigt.
Die Verantwortlichen des Senders, Kirsten Petersen und Marcel Amruschkewitz, wollen behutsam mit der roten Kugel umgehen. Doch das könnte sich bald rächen.
Der Kölner Sender baut auf seine etablierten Programm-Marken und die Symbiose von linearem Fernsehen und Streaming. Ein großer Baustein soll auch die NFL werden.
Die Otto-Brenner-Stiftung hat sich mit mehreren Reportage-Formate des ARD-ZDF-Content-Netzwerkes beschäftigt und dabei Mängel erkannt. Man fand aber auch positive Merkmale. funk ist sich dieser Erkenntnisse augenscheinlich bewusst und passt die Strategie bereits an.
Howard W. French beschreibt die Entwicklung des Kontinents über 500 Jahre, die unter anderem durch die Kolonialisierung bestimmt wurde.
Correctiv und die Nürnberger Nachrichten haben umfassend zum Thema Amazon recherchiert und daraus eine hörenswerte Podcast-Reihe gemacht.