Nach sechs Wochen ist ProSieben vom Quotenelend befreit. Der Gewinner der Sendung durfte für den ganzen Unsinn 41.500 Euro einstecken.
Letzten Mittwoch entschied sich Sat.1 für den Bully-Film «Der Schuh des Manitu» und war damit im Vergleich zu den anderen Sendern sehr erfolgreich. Dieses Rezept für die Mittwochs-Primetime blieb gleich.
Bereits um 20.15 Uhr setzte das ZDF auf eine neue «ZDFzeit»-Reportage zum Thema Ikea.
Die vierfache Goldmedaillen-Gewinnerin zog sich nach dem ersten Gerät zurück. Das half der russischen Mannschaft.
Während das Tischtennis-Achtelfinale gute Werte holte, fuhr Tennis im Vorfeld noch bessere Quoten ein. Ricarda Funk siegte am Morgen vor 1,18 Millionen Zuschauern.
Statt der wöchentlichen «The Big Bang Theory»-Überdosis präsentierte ProSieben die Science-Fiction-Serie «neXt» – mit überschaubarem Erfolg.
Die Zeitverschiebung zu den Olympischen Sommerspielen nach Tokio bescheren den deutschen Zuschauern Sendezeiten, welche teilweise Mitten in der Nacht liegen.
In Zusammenarbeit mit der Aktion Deutschland Hilft sammelte Sat.1 gestern mit einer Primetime-Show über 31 Millionen Euro an Spenden für die deutschen Flutopfer.
Anlässlich der Hochwasserkatastrophe wurde im Ersten eine Gala abgehalten, auf der zahlreiche deutsche Musiker auftraten.