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Auf’s Pferd gekommen: Comedy Central startet «BoJack Horseman» im Sommer

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Halb Pferd, halb Mensch: «BoJack Horseman», eine der bekannten Netflix-Animationsserien, kommt in Deutschland nun auch ins Free-TV.

Ein Plädoyer für eine großartige Serie

Die Netflix-Serie geht tiefer als jede andere Animationsserie, aber erfährt sowohl von Zuschauern als auch von Preisverleihungen viel zu wenig Beachtung. Unser Serientäter Timo sagt, warum «BoJack Horseman» viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Seriencoup für den Spartensender Comedy Central: Der Kanal, der aktuell unter anderem Erstausstrahlungen von «South Park» zeigt, hat sich die deutschen Fernsehrechte an der von Netflix beauftragten Animationsserie «BoJack Horseman» gesichert. Quotenmeter.de kennt nun den Starttermin für die erste Staffel: Comedy Central will diese ab dem 14. Juli zeigen. Zu sehen gibt es die Folgen dann sonntags im Doppelpack ab 22 Uhr.

Inzwischen hat Netflix schon fünf Runden der Serie veröffentlicht. «BoJack Horseman» spielt in einem Los Angeles, in dem Menschen und anthropomorphe Tiermenschen koexistieren. Einer davon ist BoJack, halb Mensch, halb Pferd. BoJack trauert seiner ehemaligen Karriere als Filmstar hinterher. Um wieder ins Gerspräch zu kommen, will er seine Autobiografie schreiben.

In den Staaten wird BoJack von Will Arnett gesprochen, in Deutschland von Tobias Kluckert. Constantin von Jascheroff spricht Todd Chavez, der im Original seine Stimme von «Breaking Bad»-Star Aaron Paul erhält.

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