Kino-Check: «Love After Love»

Metascore: 84/100
Beste Kritik: 91 (Indiewire)
Schlechteste Kritik: 60 (Arizona Republic)

FSK: 12
Genre: Drama
Starttermin: 01.08.2019

Die beiden College-Professoren Suzanne (Andie MacDowell) und Glenn (Gareth Williams) genießen ihre ausgelassene wie stürmische Ehe inmitten ihrer Studenten und der Familie. Sie haben zwei Söhne: Nicholas (Chris O‘ Dowd), der mit Rebecca (Juliet Rylance) liiert ist und erfolgreich als Herausgeber von Büchern arbeitet. Und Chris (James Adomian), der beständig nach einer Möglichkeit sucht, seine nicht ganz klar zu definierende Kreativität in geeignete Bahnen zu lenken. Als Glenn schwer an Krebs erkrankt, beschließt die Familie, die letzten Sommertage gemeinsam mit ihm zu verbringen.

Der unausweichliche Tod von Glenn löst einige kuriose wie widersprüchliche Reaktionen aus: Nicholas trennt sich plötzlich von seiner langjährigen Freundin Rebecca und stürzt sich in eine Affäre mit Emilie (Dree Hemingway), einer von Vaters Studentinnen; Suzanne, die mit einem Mal ihre Rolle als Mutter und Ehefrau verloren hat, beginnt sich gleich mit einer ganzen Reihe von Männern zu treffen; und Nicholas versucht verzweifelt, seine Künstler-Karriere voranzutreiben und muss dabei einen herben Rückschlag nach dem anderen einstecken. Was allen gemeinsam ist: sie tun sich schwer, mit ihren stetig wachsenden emotionalen Bedürfnissen zurechtzukommen. Dies gelingt der Familie schließlich auf mal abscheuliche und mal erfreuliche Art und Weise.

OT: Love After Love
Regie: Russel Harbaugh
Besetzung: Andie MacDowell, Chris O'Dowd, Gareth Williams
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