Die weltfremde «Traumfabrik» und die brennende Frage, weshalb deutsche Filmkritiker so begriffsstutzig sind

Eine Frage, die endlich gestellt werden muss: Weswegen floriert ein Kulturdiskurs, der einer stilisierten Romanze vorwirft, sie sei nicht lebensnah und gesellschaftskritisch genug?

Was würdet ihr davon halten, wenn jemand im Netz über eine Eisdiele schreibt: "Drecksladen. Serviert nicht einmal Hummer"? Erachtet ihr eine Literaturkritik für hilfreich, deren Fazit lautet: "Ich habe diesen Thriller verschlungen – was für ein Rotz, ich wollte mich beim Lesen viel lieber entspannen"? Ist euch schon einmal eine Videospielkritik untergekommen, in der es heißt: "Ich kann dieses Rennspiel nicht empfehlen: Es hat keine Story und es gibt keine Sidequests, in denen man aus der Egoperspektive auf Tiere schießen kann. Null Punkte!" Und falls ja: Habt ihr in diesem Moment den Verfasser der Kritik für unfähig deklariert?

Bleibt nur eine Frage: Weswegen gibt es, gerade in Deutschland, so viele Filmkritiker, die nichts anderes machen, als genau solche Filmbesprechungen raus zu hauen?

Eine verträumte Schmachtfetzen-Hommage namens «Traumfabrik»


Die deutsche Liebes-Tragikomödie «Traumfabrik» mit Dennis Mojen, Emilia Schüle und Ken Duken tut sich an den hiesigen Kinokassen schwer, was mich kein Stück überrascht. Außerdem bin ich aufgrund von «Traumfabrik» wütend. Doch man mag bitte aus diesen beiden Aussagen nicht den falschen Kausalzusammenhang schließen. Ich bin nicht wütend auf den Film «Traumfabrik», weswegen es mich nicht überrascht, dass der Film offenbar floppt. Nein, ich bin wütend, weil es mich nicht überrascht, dass die warmherzige «Traumfabrik» an den Kinokassen voraussichtlich untergeht.

Denn Martin Schreiers Regiearbeit ist mit denkbar schlechten Grundvoraussetzungen gestraft. Es ist ein Liebesfilm, in einer Medienkonsumära, in der Paare die Möglichkeit haben, eine riesige Auswahl an taufrischen Romanzen und Klassikern des Genres vom heimischen Sofa aus anzuschauen. Bequem, unkompliziert, ungestört – und als monatliche Flatrate. Wer bemüht sich da noch ins Lichtspielhaus, wo man nicht so schmusen kann, wie man gern würde?

Vor allem das junge Publikum lässt sich schwer für «Traumfabrik» gewinnen. Nicht bloß aufgrund der Konkurrenz des Konzepts "Netflix and Chill", sondern auch, weil «Traumfabrik» ein Film ist, der in Erinnerungen an früheres deutsches Kino schwelgt. Das ist dann für jene, die generell Vorurteile über die vermeintlich beständig-staubige deutsche Filmkunst hegen, glatt Langeweile im Quadrat.

Noch dazu hat Drehbuchautor Arend Remmers ein sehr konzeptuelles Drehbuch verfasst: «Traumfabrik» erzählt davon, dass ein Geschichtenerzähler die Geschichte erzählt, wie er während der frühen Stunden der deutsch-deutschen Trennung in den nunmehr als altehrwürdig anerkannten DEFA-Studios einen Film gedreht hat, um eine Tänzerin zu beeindrucken. Als gediegener, in Nostalgie schwelgender Film würde man «Traumfabrik» ein etwas betagteres Kernpublikum zutrauen, dem lässt sich ein Meta-Film jedoch schwer verkaufen. Gute Kritiken würden einem Film wie «Traumfabrik», der mit Vorbehalten ohne Ende zu kämpfen hat, also enorm helfen, sein Publikum zu finden. Aber «Traumfabrik» erhält kaum gute Kritiken. Und das unverdient.

Gewiss, es lässt sich arg darüber streiten, woran man festmachen möchte, ob ein Film gute Kritiken verdient hat. Meinungspluralität, die Vielzahl an möglichen Herangehensweisen an einen Film und die Komplexität der filmischen Kunstform verhindern ein allgemeingültiges Urteil, ob ein Werk zweifelsohne gut oder missraten ist. Aber: Während es dem Gelegenheitspublikum, das obendrein mit einem knappen finanziellen wie zeitlichen Filmbudget hantieren muss, zu einem gewissen Grad zu verzeihen ist, wenn es einem Film mit Vorbehalten begegnet, so sollte man denken, dass die professionelle Zunft derer, die Filme konsumieren, eben nicht mit tonnenschweren Vorbehalten zu kämpfen hat. Sondern, dass sie Anderen hilft, ihre Vorbehalte aus dem Weg zu räumen.

Aber weit gefehlt. «Traumfabrik» wird in der deutschen Presse als im negativen Sinne artifiziell, kitschig und anspruchslos verrissen, als Film, der blind in Genreklischees stapft und es sich erdreistet, die deutsch-deutsche Trennung inhaltlich anzureißen, sie aber nicht mit ausreichender Schwere zu behandeln. Kurzum: Eine Vielzahl der «Traumfabrik»-Verrisse argumentiert am Film vorbei.

Trenne stets das E und U, schwupp, ein deutscher Kritiker bist du


Um es unmissverständlich festzuhalten: «Traumfabrik» beginnt mit einer Rahmenhandlung, die die Binnenerzählung als romantisierte Erzählung eines Großvaters an seinen Enkel markiert, der Aufmunterung in Liebesdingen braucht. Noch dazu spielt diese Binnenerzählung in den DEFA-Studios, die für ihre märchenhaften, kunstvoll-artifiziellen Erzählungen bekannt sind, und handelt vom Konstruieren einer Geschichte, mit der ein sich als Regisseur ausgebender Kleindarsteller eine vermeintlich unüberwindbare Hürde nehmen will, die seiner unwahrscheinlichen Liebe zu Zeiten der Trennung zwischen West- und Ost-Deutschland im Weg steht. Und um den Nagel mit voller Wucht in die Wand zu schlagen: Einer der ersten visuellen Gags in «Traumfabrik» ist, wie sich eine Panoramaaufnahme der DEFA-Studios als Hintergrundgemälde herausstellt.

Noch deutlicher können Schreier und Remmers dem Publikum kaum entgegen schreien, dass «Traumfabrik» ein bewusst stilisierter Film ist, einer, der sich künstlich überhöht seiner Geschichte nähert. In vielerlei Hinsicht ähnelt «Traumfabrik» Wes Andersons Kritikerliebling und mehrfach prämiertem «Grand Budapest Hotel»: Der Kernplot beider Filme ist eine simple Binnenerzählung in einem Film, der sich durch seine Rahmenhandlung als hoch stilisiertes Werk kennzeichnet. Und in beiden Fällen dienen historische Referenzen auf dunkle Geschichtskapitel bloß als thematisches sowie atmosphärisches Beiwerk, statt als erzählerischer Mittelpunkt. Bei Wes Anderson wird ein Gemäldediebstahl zu Zeiten des Aufkommens des Faschismus in Tonnen von stilistischen, nostalgischen Fingerübungen behandelt, in «Traumfabrik» geht es in der Stilistik alter Schmachtfetzen um zwei Verliebte in einem Filmstudio, während die DDR die Grenzen dicht macht.

Aber während «Grand Budapest Hotel» als Berlinale-Eröffnungsfilm eines anerkannten, US-amerikanischen Indie-Regisseurs für diese Struktur gefeiert wird, und sich kaum den Vorwurf gefallen lassen muss, Formalität über gesellschaftskritischen Inhalt zu stellen, fehlt es Schreier und Remmers an Vorschusslorbeeren. Und ohne überragenden Künstlerruf der Filmschöpfer fällt «Traumfabrik» sofort den alten, deutschen Kritikermechanismen zum Opfer. Kaum sonst wo wird im kulturellen Diskurs so streng, penibel, nahezu wahnhaft zwischen "E und U" getrennt, zwischen Ernst und Unterhaltung. Wo sonst wird zwischen "Kabarett" und "Comedy" unterschieden, wo sonst schämt sich der Feuilleton, wenn eine Komödie zu den erfolgreichsten lokalen Kinoproduktionen des Jahres zählt, statt zu analysieren, welche Aspekte der Komödie so vielen Menschen aus dem Herzen sprechen könnten?

Irgendwo in der deutschen Seele steckt dieser Dämon, der glaubt, es gäbe Kunst, die etwas zur Erhaltung der Gesellschaft beiträgt, und als "Kunst" fehltitulierte Unterhaltung, die minderwertig und dumm ist, weshalb es gilt, sie niederzuknüppeln, ehe sie sich verbreitet. «Traumfabrik», als Romantikfilm von "Niemanden", muss also reine Unterhaltung sein, und reine Unterhaltung kann ja unmöglich Wertvolles von der deutsch-deutschen Trennung berichten. Daher ist «Grand Budapest Hotel», der in vielleicht dreieinhalb Szenen irgendwas über den Faschismus aussagt, als fremdsprachige Künstlerarbeit zu ehren, während «Traumfabrik» gescholten wird, sich unqualifiziert einer noch immer nicht verheilten, deutsch-deutschen Wunde anzunehmen.

Eine Schande, diese Vorbehalte. Verblenden sie doch die Sinne: Zweifelsohne wendet «Traumfabrik» mehr Laufzeit auf, um von seinem Liebespaar und dem Produzieren eines Filmes zu erzählen, als uns die ewig gleichen Bilder von der Trennung von Ost und West zu liefern, die uns das deutsche Historienkino sowieso alle paar Monate auftischt. Und dennoch: Würde man einem romantisierten Film über das Machen romantisierter Filme zutrauen, Aussagekraft zu haben, man würde glatt erkennen, dass «Traumfabrik» sehr wohl sein Zeitkolorit mit dramatischer Schärfe ausspielt.

In «Traumfabrik» sehen wir willkürliche Polizeikontrollen sowie unprovozierte Polizeigewalt, außerdem erleben wir, wie Träume, Beziehungen und Berufe dadurch zerstört werden, dass sich ein Land auf Wunsch einer engstirnigen Partei vom Rest der Welt abkapselt, indem es die Grenzen dicht macht. Dies wird im Dialog wiederholt als das Verwandeln eines Landes in ein Gefängnis verglichen. Viel treffsicherer kann die Gesellschaftskritik in einem Liebesfilm aus dem Jahr 2019 doch kaum sein, leben wir doch in einem Land, in dem 13 Prozent der Menschen ein Kreuz hinter genau solch einer freiheits- und menschenverachtenden Philosophie machen wollen.

Aber, klar: Schreiben wir doch in unserer Kritik, diese Romanze sage nicht genug über die DDR aus. Denn, hey, «Traumfabrik» hätte ja auch eine erschütternde Tragödie sein können. Jawohl, wieso haben Schreier und Remmers nicht das gedreht? Das wird man ja wohl noch fragen dürfen?

Mit großem Werkzeugkasten wird auf eine Pizza eingedroschen, weil sie kein Steak ist


Zusätzlich zum binären "Anspruch gut, Leichtfüßigkeit schlecht"-Denken, das die deutsche Kritik sich zwar bei internationalen Produktionen mühselig abtrainiert hat, jedoch weiterhin "unseren" Kunstschaffenden auferlegt, kommt also genau dies: Die «Traumfabrik»-Verrisse offenbaren, wie häufig ein Film nicht als das besprochen wird, was er ist. Statt zu analysieren, wie sehr «Traumfabrik» als deutlich markierte Liebesfilmhommage auch wirklich aufgeht, wird «Traumfabrik» in die Schublade mit Politgeschichte aufbereitenden Dramen gesteckt und dann als zu seicht gescholten. Vereinzelt wird «Traumfabrik» wiederum als Liebesfilm erkannt, gleichwohl wird der stilistische, nostalgische Überbau ausgeblendet, der die Aufbereitung bekannter Stilmittel aus dem in «Traumfabrik» angerissenen Genre der Verwechslungskomödie sowie aus altmodisch schmachtenden Liebesgeschichten nicht bloß rechtfertigt, sondern sogar notwendig macht.

Selbstredend macht sich «Traumfabrik» weder durch sein Genre, noch durch seinen narrativen Überbau gegen jegliche Kritik immun. Statt aber zu klagen, dass in «Traumfabrik» unwirklich große Liebesgesten getätigt werden und das Thema Liebe über allem steht, wäre es viel angemessener, darüber zu philosophieren, wie gelungen das visuelle Imitieren von DEFA-Filmen in «Traumfabrik» denn nun ist, ob die Rahmenhandlung ausreichend Kontext liefert oder ob die Instrumentalmusik in «Traumfabrik» nicht vielleicht zu lasch ist, wenn der Rest des Films sich doch an der Intensität seiner Vorbilder bedient, sich auf Klangebene aber kein genüsslich-pathetisches Leitthema herauskristallisiert.

Stattdessen wird aber die Nase gerümpft und geklagt, dass am Ende dieses Drei-Gänge-Menüs eine Süßspeise folgt, was ja völlig vorhersehbar sei, und dass die Nudeln beim Hauptgang aus Weizen bestünden, obwohl doch Linsennudeln viel origineller wären. Und wieso, bitte, gab es bei diesem Italiener keine Gratisflasche Jamaika-Rum zum Hauptgang?

Oder, um es anders auszudrücken und obendrein von den kulinarischen Metaphern wegzukommen: Bestimmte Filmkritiker brüsten sich mit ihren Regalwänden an Sekundärliteratur und ihrem perfekt einstudierten Vokabular an filmischen Fachbegriffen – was oberflächlich von wissenschaftlicher Beflissenheit zeugt. Doch ob all jener beim flüchtigen Blick imposanten Zurschaustellung des eigenen Wissens, und etwaiger Prahlerei durch Schachtelsätze, die in jeder vernünftigen Germanistikprüfung als unnötig kompliziert angestrichen würden, verlieren sie das Elementare aus dem Blick: Die zielgerichtete, praxisnahe Aneignung dieses theoretischen Wissens. Sofern sie sich den praktischen Einsatz ihres Könnens je beigebracht haben.

Und das ist fatal: Das größte Wissen der Welt nützt nichts, wenn es am Verstand und der Beobachtungsgabe mangelt, es einzusetzen. Ohne gehässig auf gewisse Kollegen herabblicken zu wollen, so wirken sie doch auf mich wie Hobbyhandwerker, die mit ihrer 108-teiligen Werkzeugkiste prahlen – und dann mit dem Blatt einer Kreissäge versuchen, eine Kreuzschlitzschraube in ein Regal zu drehen. Woraufhin sie dann beim Versandhandel ihres Misstrauens eine vernichtende Kritik hinterlassen, weil er unmöglich aufzubauende Regale veräußert. So ein Betrügerverein!

Kurios, dass sich diese Filmkritiker eine sie vergötternde Gefolgschaft aufgebaut haben, weil sie ja so wundervoll ungeschönt kritisch seien und mit ihrem Fachwortgebrauch beweisen, wie belesen sie seien – während deutlich smartere, noch belesenere Kollegen, die zwecks Verständlichkeit ihrer Beiträge den erlernten Fachsprech drosseln, ob ihres Optimismus verlacht werden. Aber, echt, wie können sie es wagen, «Traumfabrik» aufgrund des wundervollen Spiels einer sich dem Stil des Films fügenden, gleichwohl modern-aufgeweckten und somit alte Genderklischees vermeidenden Emilia Schüle zu loben? Wie kommt man nur auf die Idee, einem Film, der von vergangenen Kinotagen träumt, dafür Respekt zu zollen, wie er es schafft, in unseren zynischen Zeiten eine unsarkastische Liebesgeschichte aufzubereiten, indem er ihre Altbackenheit explizit zum Thema macht?

Wo kommt er nur her, dieser jeglichen zielgerichteten Filmdiskurs zerstörende Gedanke, nur grantige, harte Kritiken seien professionell sowie von Wert? Nein, Kritikerinnen und Kritiker sind nicht dadurch relevant, dass sie nur zwei Typen von Filmen dulden und alles, was leicht zu konsumieren ist, als Beweis für den kulturellen Niedergang sehen. Denn "negativ" bedeutet nicht sogleich "fein beobachtet". «Traumfabrik» beweist, dass es zuweilen deutlich weniger Gedankenarbeit verlangt, einen Film in Grund und Boden zu schreiben, weil er an der äußersten Oberfläche seicht und anspruchslos erscheint, statt sich intensiv und vollumfänglich mit seinen Stilmitteln auseinanderzusetzen und Anlässe zu finden, ihm ein stimmiges Gesamtbild zu attestieren.

Keineswegs soll dies bedeuten, dass nur eine positive Kritik eine gute Rezension ist, oder dass Unterhaltungsfilme allein auf ihren Unterhaltungswert abgeklopft werden sollten. Die argumentative Stärke und die Beobachtungsschärfe sind entscheidend. Der Sci-Fi-Romantikfilm «Passengers» darf beispielsweise für sein fragwürdiges Frauenbild kritisiert werden, denn einer Romanze, die nicht mehr romantisch, sondern verstörend ist, sobald man kritisch über sie nachdenkt, begegnet man damit noch immer auf thematischer Augenhöhe. Den Film wegen vermeintlicher Logiklöcher in der fiktionalen Technologie zu zerpflücken, die seinen Plot anstößt, ist derweil eine eher uninteressante Kritik, die vor der Essenz der Erzählung die Augen verschließt.

«Traumfabrik» wiederum für sein liebevolles Spiel mit Genreerwartungen zu loben, indem manche Klischees vermieden, andere neu platziert sowie gedämpft werden, ist als Kritik nicht etwa wohlwollend-nett, sondern ordnet diesen Film-über-Filme mit versiertem Auge ein. Selbstredend darf man auf derselben argumentativen Schiene zu einem anderen Schluss kommen. Entscheidend ist indes: Ihn in der Luft zu zerreißen, weil man davon genervt war, dass Klischees vorkommen, kann zwar eine unverfälschte Feststellung sein – aber ist sie es wirklich wert, veröffentlicht zu werden? Oder sollte man sich da als Verfasserin beziehungsweise Verfasser einen Ansatz suchen, der auf ergiebigeren Beobachtungen fußt?

Denn: Dass ich meinen Bücherschrank nicht allein mit einem Kugelschreiber und Kaugummi aufgebaut bekommen habe, ist eine ebenso wahre Beobachtung. Genauso wie das Niederschreiben des Umstands, dass die Pizzeria aus meiner Nachbarschaft keine afghanischen Spezialitäten anbietet, was ja echt mies ist, wenn ich genau darauf Appetit verspüre. Doch ob ich für diese bitterbösen Verrisse Applaus erhalte, wenn ich sie nur mit ausreichend Handwerker- respektive Küchenlatein versehe? Ich hoffe nicht …
15.07.2019 16:43 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/110723