«The Voice of Germany» kann aufatmen

Nach dem Minusrekord am Sonntagabend geht es für «The Voice of Germany» wieder bergauf. Im Anschluss daran punktete bei ProSieben Joko Winterscheidt.

Am Sonntag befand sich das Gesangscasting «The Voice of Germany» noch am Tiefpunkt: Nie zuvor fuhr die Sendung niedrigere Reichweiten ein. Diesen Donnerstagabend gelang es der Sendung allerdings, sich zu erholen. 2,49 Millionen Fernsehende schalteten zur besten Sendezeit ProSieben ein und bescherten dem Privatsender somit sehr beeindruckende 9,4 Prozent Marktanteil.

Auch bei den Werberelevanten erfolgte am Donnerstagabend ein Aufwind, der «The Voice of Germany» zu 1,32 Millionen Interessenten pustete. Das glich einem starken Marktanteil in der Höhe von 15,8 Prozent. Reichweitentechnisch liegt die neue Ausgabe sowohl bei Jung als auch bei Alt im unteren Mittelfeld der diesjährigen Staffel.

Im Anschluss zeigte ProSieben eine neue Folge der Musik-Quizshow «Win Your Song» mit Joko Winterscheidt. Zu Gast waren dieses Mal Schlager- und «Joko Christ Superstar»-Interpretin Vanessa Mai sowie Popsänger Bosse. 0,70 Millionen Musikfans ab drei Jahren ließen sich ab 23.20 Uhr von dem temporeichen Format ansprechen.

Somit kam eine Sehbeteiligung in der Höhe von sehr guten 5,5 Prozent zustande. Bei den Umworbenen brachte es das Format diesen Donnerstagabend derweil auf ebenfalls sehr gute 10,4 Prozent Marktanteil. Die Reichweite lag bei 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Sieben Tage zuvor standen noch 6,3 Prozent bei allen auf der Uhr sowie 11,7 Prozent bei den Jüngeren.

07.12.2018 08:52 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/105730