«Late Night Berlin» gibt nach, bleibt über Senderschnitt

In Woche zwei holt Klaas Heufer-Umlaufs Late-Night-Show in der Zielgruppe weiterhin gute Quoten.

Der Rummel um den Showauftakt ist naturgemäß verflogen, doch «Late Night Berlin» bleibt bei den Umworbenen auch ohne den Premierenbonus über dem Senderschnitt: Am Montagabend schalteten 0,57 Millionen Werberelevante ProSieben ein, um ab 23 Uhr zu sehen, was Klaas Heufer-Umlauf über die Geschehnisse der vergangenen Tage zu sagen hat. Dies glich einem Zielgruppenmarktanteil von guten 10,7 Prozent. Beim Gesamtpublikum standen unterdessen passable, wenngleich leicht unterdurchschnittliche 4,6 Prozent Marktanteil auf der Uhr.

Insgesamt waren 0,70 Millionen Menschen mit an Bord, als Klaas unter anderem mit Siri, Alexa und Google Home rappte und Jessica Schwarz sowie Heike Makatsch als Gäste im Studio begrüßte. Zu Primetimebeginn lockte «The Big Bang Theory» wiederum 2,28 Millionen Sitcomfans an die Mattscheiben. Darunter befanden sich 1,71 Millionen Jüngere.

Dies resultierte in tolle 6,8 Prozent insgesamt sowie in großartige 16,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 20.45 Uhr schloss «Young Sheldon» mit minimal mageren 6,6 und 15,6 Prozent Marktanteil an. Die Reichweite belief sich auf 2,24 respektive 1,77 Millionen Jüngeren. Ab 21.15 Uhr standen dann vier «The Big Bang Theory»-Wiederholungen auf dem Plan.

Die erreichten 1,68 bis 1,52 Millionen Gesamtzuschauer, in der Zielgruppe kamen 1,27 bis 1,15 Millionen Interessenten zustande. Gute 5,1 bis tolle 7,1 Prozent insgesamt standen sehr guten 11,8 bis starken 16,7 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten gegenüber.
20.03.2018 08:53 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/99764