 
Ausrangiert auf den späten Abend kommt das deutsch-österreichische Gemeinschaftswerk überhaupt nicht mehr in die Gänge. Ungleich besser lief es zur Primetime natürlich für «UHW» und «IAF».
 Einst zum Start im Mai 2015 gefeiert als ambitioniertes Serienprojekt, das sich ein wenig an «Desperate Housewives» anlehnt und auch das junge Publikum einmal für das sonst etwas altbacken daherkommende ARD-Serienangebot erschließen könnte, hat sich «Vorstadtweiber» inzwischen eher zum Synonym für eine große Quoten-Enttäuschung entwickelt, die im dritten Durchgang auch nur noch am späten Dienstagabend versendet wird. In dieser Woche ab 22:55 Uhr, wobei sich das Interesse an der Doppelfolge mit 0,96 und 0,75 Millionen Zuschauern sowie 6,1 und 7,1 Prozent in arg überschaubaren Grenzen hielt. Beim jungen Publikum lief es angesichts von 4,4 und 3,9 Prozent bei maximal 0,21 Millionen ebenfalls unterirdisch schlecht.
Einst zum Start im Mai 2015 gefeiert als ambitioniertes Serienprojekt, das sich ein wenig an «Desperate Housewives» anlehnt und auch das junge Publikum einmal für das sonst etwas altbacken daherkommende ARD-Serienangebot erschließen könnte, hat sich «Vorstadtweiber» inzwischen eher zum Synonym für eine große Quoten-Enttäuschung entwickelt, die im dritten Durchgang auch nur noch am späten Dienstagabend versendet wird. In dieser Woche ab 22:55 Uhr, wobei sich das Interesse an der Doppelfolge mit 0,96 und 0,75 Millionen Zuschauern sowie 6,1 und 7,1 Prozent in arg überschaubaren Grenzen hielt. Beim jungen Publikum lief es angesichts von 4,4 und 3,9 Prozent bei maximal 0,21 Millionen ebenfalls unterirdisch schlecht.