Die zehn neuen Folgen der im Vorjahr durchaus erfolgreichen Sat.1-Eigenproduktion behalten ihren Sendeplatz am Dienstagabend - und müssen sich damit im Februar einer harten Serien-Konkurrenz stellen.
In den vergangenen Jahren war es um serielle Eigenproduktionen im deutschen Privatfernsehen nicht mehr allzu gut bestellt, Sat.1 etwa zeigte zuletzt kaum mehr überhaupt ein eigenproduziertes Format - bis auf «Einstein», das einst als Pilotfilm überragende Einschaltquoten generiert hatte und den Programmverantwortlichen damit Lust auf mehr machte. In Anbetracht dieser Unterversorgung mutet es zumindest einmal mutig an, dass der Bällchensender die zehn neuen Einsätze der Serie mit Tom Beck ab dem 13. Februar immer dienstags um 20:15 Uhr in Doppelfolgen auszustrahlen gedenkt, womit man gegen die frischen RTL-Formate made in Germany antreten muss.