 
Im ZDF-Film «Unter anderen Umständen – Liebesrausch» geht es zunächst um einen tragischen Routinefall, welcher sich jedoch mit der Zeit als komplexes Familiendrama herausstellt.
 Der nächste Morgen: Hauptfigur Jana Winter (Natalie Wörner) tritt in Erscheinung. Sie hat zur routinebefragung rein zufällig ihren Sohnemann dabei und dieser findet ebenso rein zufällig bei einem Toiletten-Gang ein im Wald abgestelltes Auto -  mit plattem Reifen, Blutspuren und Frauendeo-Duft - und mit dänischem Kennzeichen, welches allerdings gelb und somit gefälscht ist. Mit Hilfe von Suchhunden finden sie dann in einem alten Vereinsheim eine Männerleiche, wobei der Mann erschlagen wurde. Zudem sind dort eine verschreibungspflichtige Verpackung Antidepressiva, welche von einer bestimmten Apotheke in Kopenhagen kommt, Winterreifenspuren eines Transporters im Sommer und kurz darauf auch die Tatwaffe - ein Eisenrohr - anzufinden. Die Ermittlungsarbeit beginnt. Der einzige Hinweis auf die Identität des Toten führt Jana zu ihrem dänischen Kollegen Malte nach Kopenhagen.
Der nächste Morgen: Hauptfigur Jana Winter (Natalie Wörner) tritt in Erscheinung. Sie hat zur routinebefragung rein zufällig ihren Sohnemann dabei und dieser findet ebenso rein zufällig bei einem Toiletten-Gang ein im Wald abgestelltes Auto -  mit plattem Reifen, Blutspuren und Frauendeo-Duft - und mit dänischem Kennzeichen, welches allerdings gelb und somit gefälscht ist. Mit Hilfe von Suchhunden finden sie dann in einem alten Vereinsheim eine Männerleiche, wobei der Mann erschlagen wurde. Zudem sind dort eine verschreibungspflichtige Verpackung Antidepressiva, welche von einer bestimmten Apotheke in Kopenhagen kommt, Winterreifenspuren eines Transporters im Sommer und kurz darauf auch die Tatwaffe - ein Eisenrohr - anzufinden. Die Ermittlungsarbeit beginnt. Der einzige Hinweis auf die Identität des Toten führt Jana zu ihrem dänischen Kollegen Malte nach Kopenhagen. Währenddessen ergeben Hamms und Brauners Ermittlungen in Schleswig, dass Annas Mann Axel am Tatort war: Hat er Karsten aus Eifersucht erschlagen, weil sie eine Affäre mit seinem Freund Karsten hatte?
Währenddessen ergeben Hamms und Brauners Ermittlungen in Schleswig, dass Annas Mann Axel am Tatort war: Hat er Karsten aus Eifersucht erschlagen, weil sie eine Affäre mit seinem Freund Karsten hatte?  Aus der Feder von André Georgi ist «Unter anderen Umständen – Liebesrausch» ein Krimi, der durchaus sehenswert ist. Zwar sind nicht wirklich Nebenhandlungen vorhanden, sondern es geht nur um diesen einen komplexen Hauptstrang, allerdings ist es dennoch spannend, da der Zuschauer nie mehr weiß, als das Ermittlerteam um Jana Winter. Zudem wird oft mit „Flashbacks“ gearbeitet, welche meist in dunklerem Licht dargestellt waren. Diese Rückblicke kamen zumeist bei den Polizeibefragungen vor, sodass die gesamte Befragung immer aus der Sicht des Befragten gesehen wurde und das dem Ganzen irgendwie mehr Menschlichkeit verlieh. Das Thema des Films hat mir ganz gut gefallen, wobei meiner Meinung nach zu viel in den Film rein sollte. Etwas weniger Geschehnisse rund um die beiden Morde und stattdessen mehr Nebenhandlung hätten dem Film sicherlich nicht geschadet. Zudem stört mich etwas das recht offene Ende, schließlich möchte man ja wissen, was mit den Tätern der beiden Mordfälle passiert. Besonders schön finde ich, dass am Ende eine Pointe eingebaut wurde und folglich alle Vermutungen, die sich im Laufe des Filmes aufgebaut wurden, über den Haufen geschmissen wurden. Dagegen gefällt mir gar nicht, dass die ersten Minuten extrem vollgestopft sind.
Aus der Feder von André Georgi ist «Unter anderen Umständen – Liebesrausch» ein Krimi, der durchaus sehenswert ist. Zwar sind nicht wirklich Nebenhandlungen vorhanden, sondern es geht nur um diesen einen komplexen Hauptstrang, allerdings ist es dennoch spannend, da der Zuschauer nie mehr weiß, als das Ermittlerteam um Jana Winter. Zudem wird oft mit „Flashbacks“ gearbeitet, welche meist in dunklerem Licht dargestellt waren. Diese Rückblicke kamen zumeist bei den Polizeibefragungen vor, sodass die gesamte Befragung immer aus der Sicht des Befragten gesehen wurde und das dem Ganzen irgendwie mehr Menschlichkeit verlieh. Das Thema des Films hat mir ganz gut gefallen, wobei meiner Meinung nach zu viel in den Film rein sollte. Etwas weniger Geschehnisse rund um die beiden Morde und stattdessen mehr Nebenhandlung hätten dem Film sicherlich nicht geschadet. Zudem stört mich etwas das recht offene Ende, schließlich möchte man ja wissen, was mit den Tätern der beiden Mordfälle passiert. Besonders schön finde ich, dass am Ende eine Pointe eingebaut wurde und folglich alle Vermutungen, die sich im Laufe des Filmes aufgebaut wurden, über den Haufen geschmissen wurden. Dagegen gefällt mir gar nicht, dass die ersten Minuten extrem vollgestopft sind.