 
Die ARD will die Stückzahl der sehr ungewöhnlichen Fälle auf zwei begrenzen.
 Am Sonntagabend lief einer dieser sehr ungewöhnlichen Fälle des «Tatort»: Mit „Fürchte dich“ hat der Sender weniger Krimi, dafür mehr „Horror-Hommage“ gemacht. Solche Ausreißer, zu denen sicherlich auch weniger geglückte Ideen wie Impro-«Tatort» „Babbeldasch“ oder der geliebte Murot („Wer bin ich?“) zählt, soll es künftig aber deutlich weniger geben. Nach Informationen der Fan-Page tatort-fundus.de gibt es ein internes Schreiben, wonach die Anzahl der „experimentellen Krimis“ künftig auf zwei pro Kalenderjahr reduziert wird. WDR-Fernsehfilmdirektor hat dies inzwischen auch gegenüber der dpa bestätigt.
Am Sonntagabend lief einer dieser sehr ungewöhnlichen Fälle des «Tatort»: Mit „Fürchte dich“ hat der Sender weniger Krimi, dafür mehr „Horror-Hommage“ gemacht. Solche Ausreißer, zu denen sicherlich auch weniger geglückte Ideen wie Impro-«Tatort» „Babbeldasch“ oder der geliebte Murot („Wer bin ich?“) zählt, soll es künftig aber deutlich weniger geben. Nach Informationen der Fan-Page tatort-fundus.de gibt es ein internes Schreiben, wonach die Anzahl der „experimentellen Krimis“ künftig auf zwei pro Kalenderjahr reduziert wird. WDR-Fernsehfilmdirektor hat dies inzwischen auch gegenüber der dpa bestätigt.