 
Wie schlug sich eine neue Folge von «The Wall» gegen eine Live-Übertragung im ZDF? Was wussten die anderen großen Sender mit Wiederholungen zu erreichen?
 Tagessieger beim jungen Publikum  wurde am Samstagabend Frank Buschmanns «The Wall»  bei RTL, das 2,10 Millionen Show-Fans insgesamt sowie 13,7 Prozent der Umworbenen unterhielt.  Schwächer lief es im Anschluss für «Meet the Parents», das nach 22.30 Uhr auf 11,7 Prozent der Jüngeren bei 1,44 Millionen Gesamtzuschauern fiel.  Trotzdem bedeutete das einen neuen Bestwert für die Show. Weniger erfolgreich sah es für beide Produktionen beim Publikum ab drei Jahren aus, wo es zu 8,9 Prozent und 7,2 Prozent reichte. In dieser Altersgruppe war Samstagabend unter anderem das ZDF erfolgreicher, das das Fußball-EM-Spiel der Frauen zwischen Deutschland und Dänemark übertragen wollte. Letztendlich regnete es so stark, dass das Spiel verschoben werden musste - und das ZDF nur Live-Bilder vom Rotterdamer Regen zeigen konnte. Trotzdem schalteten hierfür durchschnittlich 3,82 Millionen Zuschauer ein, was starke Marktanteile von 16,1 Prozent bei allen und 11,6 Prozent der Jüngeren bedeutete. Das «heute journal» schnitt gegen 21.20 Uhr angesichts von 3,94 Millionen Zuschauer sogar noch ein bisschen erfolgreicher ab.  Schlecht schlug sich nach 22 Uhr hingegen der kurzfristig ins Programm genommene «Kriminalist», der nicht mehr als 8,7 Prozent bei 1,93 Millionen Zuschauer unterhielt.
 Tagessieger beim jungen Publikum  wurde am Samstagabend Frank Buschmanns «The Wall»  bei RTL, das 2,10 Millionen Show-Fans insgesamt sowie 13,7 Prozent der Umworbenen unterhielt.  Schwächer lief es im Anschluss für «Meet the Parents», das nach 22.30 Uhr auf 11,7 Prozent der Jüngeren bei 1,44 Millionen Gesamtzuschauern fiel.  Trotzdem bedeutete das einen neuen Bestwert für die Show. Weniger erfolgreich sah es für beide Produktionen beim Publikum ab drei Jahren aus, wo es zu 8,9 Prozent und 7,2 Prozent reichte. In dieser Altersgruppe war Samstagabend unter anderem das ZDF erfolgreicher, das das Fußball-EM-Spiel der Frauen zwischen Deutschland und Dänemark übertragen wollte. Letztendlich regnete es so stark, dass das Spiel verschoben werden musste - und das ZDF nur Live-Bilder vom Rotterdamer Regen zeigen konnte. Trotzdem schalteten hierfür durchschnittlich 3,82 Millionen Zuschauer ein, was starke Marktanteile von 16,1 Prozent bei allen und 11,6 Prozent der Jüngeren bedeutete. Das «heute journal» schnitt gegen 21.20 Uhr angesichts von 3,94 Millionen Zuschauer sogar noch ein bisschen erfolgreicher ab.  Schlecht schlug sich nach 22 Uhr hingegen der kurzfristig ins Programm genommene «Kriminalist», der nicht mehr als 8,7 Prozent bei 1,93 Millionen Zuschauer unterhielt. Für die Marktführung beim Gesamtpublikum reichten die Werte des ZDFs nicht; stattdessen setzte sich ein «Donna Leon»-Film im Ersten mit 4,58 Millionen Zuschauern ab drei Jahren an die Spitze des Rankings. Während man bei allen auf hervorragende 19,5 Prozent gelangte, reichte es bei den 14- bis 49-Jährigen zu schönen acht Prozent. Ein zweiter Film aus der «Donna Leon»-Reihe brachte es nach 21.45 Uhr noch auf 4,07 Millionen Zuschauer und 18 Prozent am Gesamtmarkt. Kein Blumentopf war hingegen für ProSieben zu gewinnen, das mit dem abendfüllenden Psychodrama «Flight» nur 0,84 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegte. Weder bei allen (3,6 %) noch in der Zielgruppe, in der 7,3 Prozent gemessen wurde, erreichte ProSieben den Senderschnitt. Mit ganz ähnlichen Problemen hatte übrigens auch RTL II zu kämpfen, das mit «Last Action Hero» nicht über 4,2 Prozent der Umworbenen bei  0,48 Millionen Gesamtzuschauern kam. Bei allen lief es mit zwei Prozent noch mieser.
Für die Marktführung beim Gesamtpublikum reichten die Werte des ZDFs nicht; stattdessen setzte sich ein «Donna Leon»-Film im Ersten mit 4,58 Millionen Zuschauern ab drei Jahren an die Spitze des Rankings. Während man bei allen auf hervorragende 19,5 Prozent gelangte, reichte es bei den 14- bis 49-Jährigen zu schönen acht Prozent. Ein zweiter Film aus der «Donna Leon»-Reihe brachte es nach 21.45 Uhr noch auf 4,07 Millionen Zuschauer und 18 Prozent am Gesamtmarkt. Kein Blumentopf war hingegen für ProSieben zu gewinnen, das mit dem abendfüllenden Psychodrama «Flight» nur 0,84 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegte. Weder bei allen (3,6 %) noch in der Zielgruppe, in der 7,3 Prozent gemessen wurde, erreichte ProSieben den Senderschnitt. Mit ganz ähnlichen Problemen hatte übrigens auch RTL II zu kämpfen, das mit «Last Action Hero» nicht über 4,2 Prozent der Umworbenen bei  0,48 Millionen Gesamtzuschauern kam. Bei allen lief es mit zwei Prozent noch mieser.