Keine biografische Nacherzählung der Vita, sondern eine fiktive Geschichte nah am Leben des schillernden Modemachers: genau das möchte der öffentlich-rechtliche Sender liefern.
Nun mehr zwölf Jahre ist es her, dass Mode-Star Rudolph Moshammer mit einem Kabel erdrosselt und somit um sein Leben gebracht wurde. Die ARD sieht die Zeit nun gekommen, sich des Lebens und Wirkens des Mannes in Form einer Gesellschaftssatire anzunehmen - zunächst einmal unter dem Arbeitstitel «Ich und R», unter dem nun in München sowie bei Prag die Dreharbeiten begonnen haben. Die fiktive Geschichte ohne direkten biografischen Anspruch erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei Einzelgängern und von den Verführungen des schnöden Mammons.