Robert Zemeckis im Rennen um «The Flash»-Regieposten

Der «Forrest Gump»-Regisseur ist jedoch noch nicht gesetzt: US-Medienberichten zufolge ist auch «Kingsman: The Secret Service»-Regisseur Matthew Vaughn im Gespräch für den Kinofilm um den flinken Superhelden.

Warner Bros. und DC kommen in ihrer Suche um einen Regisseur für den geplanten Superheldenfilm «The Flash» vorwärts: Wie mehrere US-Branchenportale berichten, befinden sich aktuell zwei Kandidaten im Gespräch. Dabei handelt es sich um Oscar-Gewinner Robert Zemeckis, der unter anderem «Zurück in die Zukunft», «Forrest Gump», «Cast Away» und «The Walk» inszenierte, sowie Matthew Vaughn, den Regisseur der Superheldenfilme «Kick-Ass» und «X-Men: Erste Entscheidung» sowie der blutigen Agentenkomödie «Kingsman: The Secret Service».

Laut Informationen von 'Entertainment Weekly' versuchten Warner Bros. und DC darüber hinaus, zwei Regisseure in Verhandlungsgespräche zu involvieren, die mit «Spider-Man»-Erfahrungen im Superheldengenre gesammelt haben – Sam Raimi und Marc Webb. Diese hätten das Jobangebot allerdings abgelehnt, wie 'Entertainment Weekly' schreibt.

Vor einigen Monaten wurde «Dope»-Regisseur Rick Famuyiwa für den «The Flash»-Kinofilm angeheuert, allerdings zog er sich aufgrund kreativer Differenzen mit dem Studio von dem Projekt zurück (mehr dazu). Somit erging es ihm ähnlich wie Seth Grahame-Smith (dem Autoren des Hitromans «Stolz und Vorurteil & Zombies»), der ebenfalls kurzzeitig als «The Flash»-Regisseur angeworben wurde.
18.05.2017 11:28 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/93233